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ProtokollbandSommersemester 2011Freiburg0
InhaltsverzeichnisSeite0. Verständnishilfen für PsyFaKo-Unerfahrene21. Plenumsprotokolle31.1. Protokoll Plenum Freitag (27.05.2011)31.2. Protokoll Plenum Samstag (28.05.2011)61.3. Protokoll Plenum Sonntag (29.05.2011)72. Kleingruppenprotokolle2.1. Erklärung zu den Kleingruppenprotokollen122.2. KG Klausuren122.3. KG Auslandserfahrung262.4. KG Psychotherapeuten in Ausbildung302.5. KG Zentrale Studienplatzvergabe352.6. KG Berufsfelder für Psychologen402.7. KG Weiterentwicklung der PsyFaKo422.8. KG Probleme der auslaufenden Diplomstudiengänge472.9. KG Master512.10. KG Fachschaft in Aktion602.11. KG Recherche Masterliste641
0. Verständnishilfen für PsyFaKo-Unerfahrene PsyFaKo: Die PsychologieFachschaftenKonferenz ist die Bundesfachschaftentagung derpsychologischen Studiengänge. Im Juni 2005 wurde die PsyFaKo in Landau ins Leben gerufen.Seither tagt sie einmal pro Semester für ein Wochenende an unterschiedlichen Orten inDeutschland, wobei der nächste Tagungsort immer auf der PsyFaKo festgelegt wird. KonRat: Die Aufgabe des dreiköpfigen KonferenzRates besteht darin, auf der PsyFaKoformulierte Arbeitsaufträge umzusetzen, die Geschäfte der PsyFaKo zwischen denKonferenzen zu führen und der jeweiligen ausrichtenden Fachschaft bei der Organisation dernächsten PsyFaKo zu helfen. Der KonRat wird vom Plenum der PsyFaKo gewählt undentlastet. Die Amtszeit beträgt jeweils ein Semester – also von einer PsyFaKo zur nächsten.Zur Unterstützung wird dem KonRat ein Öffentlichkeitsbeauftragter und einHomepagebeauftragter zur Seite gestellt. Diese werden auch vom Plenum gewählt. Dienächste ausrichtende Fachschaft bestimmt eine Person, die den KonRat verstärkt und füreine flüssige Planung der nächsten PsyFaKo sorgen soll. Plenum: Es finden drei Vollversammlungen der anwesenden Studierenden statt. Freitagswerden die Gäste begrüßt und alle Fachschaften stellen sich möglichst kreativ vor. Samstagserfolgt die Einteilung in verschiedene Kleingruppen und sonntags werden die Ergebnisse derKleingruppen präsentiert und gegebenenfalls abgestimmt und es werden ein neuer KonRatund die nächste austragende Fachschaft gewählt. Kleingruppe: Samstags verteilen sich die Teilnehmer der PsyFaKo auf Kleingruppen unddiskutieren verschiedene Themen, die für das Psychologiestudium von Bedeutung sind. DieErgebnisse der Kleingruppen werden im Sonntagsplenum präsentiert.2
1. Plenumsprotokolle1.1. Protokoll Plenum Freitag (27.05.2011)Protokolantinnen: Marie, Uni FreiburgModeratorInnen: Thilo und Miri, Uni Freiburganwesende Fachschaften: Uni Bamberg, , Uni Bielefeld, Uni Dresden, Uni Düsseldorf, Uni Freiburg,Uni Göttingen, Fernuni Hagen, Uni Hamburg, Uni Kiel, Uni Konstanz, Uni Leipzig, Uni Lüneburg, UniMainz, Uni München, Uni Potsadam, Uni Saarbrücken, Uni Trier, Uni Tübingen, Uni Ulm, UniWürzburg (20)1.) Begrüßung:Nach einer allgemeinen Begrüßung durch die Moderatoren, begrüßt Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel, derInstitutssprecher des Psychologischen Instituts Freiburg, die Teilnehmer.2.) Ablaufvorstellung3.) Kurze Infos Infos in der Mappe PlenumsregelnoZeichen einführen vom Bildungsstreik eingeführt für Zustimmung, Ablehnungund Wiederholung4.) Vorstellung des Konferenzrates (KonRat)a. Jetziger KonRat Bastian Schroeter(Uni Kiel) Hannah Stuhler(Uni Tübingen) Sara Hiller(Uni Bielefeld) Thilo Fleisch(Uni Freiburg) Jan Philipp Wriede(Öffentlichkeit) Marie Hengstenberg(ungewöhnliche Berufsfelder) Pete Fuchs(Vereinsgründung) Roland Beintner(Homepagebeauftragter)b. Erledigte Arbeitsaufträge:3
i. Internationalität Ba/MAàMail an Fsen mit Frage nach Regelung bzgl.Internationalitätii. Master :1. Stellungsnahmen an FSen verschickt2. Forderungen an Bologna-Kommission der DGPs geschickt3. Liste der Studiengänge aktualisiert4.iii. Psychotherapeutengesetz und -ausbildung1. Statements an Bundespsychotherapeutenkammer, PiA-Vereinigung undBDP schickeniv. Ungewöhnliche Berufsfelder1. Breite Informationsgrundlage für Kleingruppe gesammeltv. Persönliche Mails an Fsen, warum sie nicht da waren1. Zeit als wichtigster Grund, aber nur 8 Rückmeldungen2. àIdeen a n nächsten KonRat:a. Im Winter darauf achten, dass die PsyFaKo nicht zu kurz vor derPrüfungszeit der meisten Unis liegtb. Herausfinden, wer noch nie oder schon länger nicht mehranwesend war und persönlich anschreibenc. Eventuelle persönliche Kontakte von Masterstudierenden nutzenvi. Unterstützung bei der Vorbereitung der XIII. PsyFaKovii. Spendenakquiseviii. Kontakt zu:1. BMBF2.BDP: Beim BV Kongress wurden in der Posiumsdiskussion dieStellungnahmen der PsyFaKo vertretenix. Aktualisierung der Homepagex. Öffentlichkeitsarbeit1. Artikel zu Bielefelder PsyFaKo in StudPsych und Report Psychologie2. Verschicken des PsyFaKompass4
xi. Vereinsgründung1. Eine Unterschrift fehlt nochc. Noch offene Aufträgei. Internationalität Ba/Ma àMails auswertenii. Weiterentwicklung der PsyFaKo:1. Informationen über Abrechnungen gesammelt, und ausgewertet2. Bestehende Dokumente überarbeitet3. Kontakt zu Fsen aus dem europäischen Ausland4. Moderatoren anweisen, sich ausgiebig zu informiereniii. Auslaufende Diplomstudiengänge1. Nach rechtlicher Grundlage suchen, nach der jede(r) sein Studium sofortsetzen kann wie er/sie es begonnen hat2. Übersicht über mögliche Probleme und Lösungsansätze bzgl.auslaufende Diplomstudiengänge3. Übersicht über mögliche Probleme und Lösungsansätze bzgl. UmstellungBa/Maiv. Fachschaftsadressen, FaPPSys und HoPPSys aktualisieren5.) Vorstellung der anwesenden Fachschaftena. Freiburgb. Bamberg (später gekommen)c. Bielefeldd. Dresden (später gekommen)e. Düsseldorff.Göttingeng. Hagenh. Hamburg (noch nicht daàspäter beim Grillen dazugekommen vorgestellt)i.Kielj.Konstanz (später gekommen)5
k. Leipzigl.Lüneburgm. Mainzn. Müncheno. Potsdamp. Saarbrückenq. Trierr.Tübingens. Ulmt.Würzburg6.) Infos/Organisatorischesa. Tickets möglichst 5erb. Gepäckc. Übernachtungd. Autos umparkene. Beim Grillen leisen seinf.Morgen 8-9h frühstück7.) Outtakes des Films der Freiburger Fachschaft1.2. Protokoll Plenum Samstag (28.05.2011) Vorstellung TagesablaufInfos/OrganisatorischesVorstellung BVo Aufruf zur Übernahme von Ämter (Finanzen, EFPSA, Marketing, Pressearbeit)Vorstellung der Kleingruppen6
1.3. Protokoll Plenum Sonntag (29.05.2011)-20 Fachschaften anwesend: abstimmungsfähig-Organisatorisches à Evaluation-Vorstellung einer Bachelorarbeit àThema: Studierendenzufriedenheit-Vorstellung der Abstimmungsregeln-Vorstellung der Kleingruppen: Weiterentwicklung der PsyFaKoo Arbeitsgruppen (AGs), die zwischen PsyFaKos langfristig inhaltliche Arbeit leisteno Gründung zweier AGs: Berufsfelder, alte Protokolle bündeln in einem Wikio Auftrag KonRat: Fragekatalog erstellen, mit dessen Hilfe sich potentielle Kandidatenfür das Amt des KonRats vorstellen könneno Empfehlung: AGs etabliereno Abstimmung: „Jede PsyFaKo sollte mind. 7 Std. Kleingruppenarbeit beinhalten.“Diskussion: „mindestens“ bedeutet nicht, dass man tatsächlich 7 Stunden da sitzenmuss, sondern, dass man im Ablaufplan 7 Stunden mindestens einplanen soll.Abstimmung: 11JA, 10NEIN, 2 ENTH; Wiederholung der Wahl: 7JA, 11NEIN, 2 ENTHà Vorschlag abgelehnto Auftrag: Der KonRat möge einen Vertreter zur MV der BVMD 2011 in Tübingenentsendeno Empfehlung: Auch ein Mitglied der BVMD soll in die PsyFaKo eingeladen werdeno KonRat-Entlastung: Es wäre schön, wenn es irgendeine Art „Abschiedsritual“ gäbeo Alte Protokolle durchschauen FRAGEZEICHENMasterrechercheo Er wurde eine Liste erstellt, die online gestellt wirdo Auftrag KonRat: Die Liste soll online gestellt werden auf die PsyFaKo-Homepageo Es wäre gut, wenn alle Fachschaften sie aktualisierenKlausureno Forderung: Bezüglich der Wahl des Prüfungszeitpunkts fordern wir, pro Semester ausmindestens zwei Prüfungsterminen den Erstpräferenztermin auswählen zu können.Diskussion: es sollte erklärt werden, was der zweite Termin ist à Einfügen:„Nachschreibetermine“. Abstimmung: 18JA, 1NEIN, 1ENTH à Vorschlagangenommeno Forderung: Wir fordern, dass die Abmeldung von der Prüfung im Voraus ohne Attestmöglich ist. Abstimmung: 20JA, 0NEIN, 0 ENTH à Vorschlag angenommeno Forderung: Wir fordern, dass bei drohender Zwangsexmatrikulation, die Beantragungeines letzten Versuchs das Studium zu retten durch eine mündliche Prüfung gegebensein soll. Diskussion: mündliche Prüfung kein Muss, man soll nur die Möglichkeithaben, statt schriftlich auch eine mündliche Prüfung zu absolvieren à Änderung:statt „Beantragung“ „Möglichkeit“, Abstimmung: 17JA, 1NEIN, 2 ENTH à Vorschlagangenommen7
o Stellungnahme: Wir fordern klare Angaben der prüfungsrelevanten Literatur in jederVeranstaltung. 18JA 1NEIN 1ENTH à Vorschlag angenommeno Stellungnahme: Verhältnis Powertest-Anteile zu Speed-Test-Anteile: Power erhohenund Speed reduzieren. 17JA 0NEIN 3ENTH à Vorschlag angenommeno Auftrag an KonRat: Die Stellungnahmen an Fachschaften zur Verfügung stellen undauf der Homepage hochstellen. PiAo Auftrag an KonRat: Der austragenden Fachschaft als Themenvorschlag unterbreiten,dass das Verschreiben von Medikamenten für Psychotherapeuten in der PiA-Gruppebei der nächsten PsyFaKo diskutiert werden könnte. Die Gruppe ist der Meinung,dass dazu Experten eingeladen werden sollten, z.B. im Rahmen einerPodiumsdiskussion.o Auftrag an KonRat: Alle Links auf der Homepage sollten aktualisiert werden.o Projektgruppe wurde gegründet (2 Mädchen aus Düsseldorf): Liste mitAusbildungsmöglichkeiten zu Therapeuten zusammentrageno Diskussion: Wäre es nicht sinnvoll die Arbeitsgruppe zu einer offiziellenLüneburg geht, noch 19 Fachschaften Auslandserfahrungo Auftrag an die FS: Erfahrungsberichte und Anlaufstellen über/für Praktika im Auslandsammeln (- an den Homepage-Erwin schicken)o Auftrag an KonRat: Mail an FS schicken, dass sie Informationen undErfahrungsbericht an den Homepage Erwin schicken Gruppe gründen(Forum), wodas gesammelt werden kanno Forderung: Wir fordern eine Angleichung der Studienstruktur (Anzahl der ECTS)innerhalb Europas für die Studiengänge Bachelor/Master Psychologie im Sinne derBologna-Reform. 1. Abstimmung à 7JA, 7NEIN, 5ENTH: à Stimmengleichheit;erneute Diskussion; Änderung der Forderung (Studienstruktur fällt weg, nur nochAngleichung der ECTS), 2. Abstimmung à 12JA, 4NEIN, 3ENT à Forderungangenommeno Forderung: Wir fordern, dass die Studienordnungen vergleichbarer werden, vor allemin den Grundlagenmodulen, um die Mobilität und die Anerkennung vonPrüfungsleitungen im Bachelor- und Masterstudiengang Psychologie im In- undAusland zu erhöhen. à Verschoben auf die nächste PsyFaKoo Forderung: Wir fordern eine höhere Flexibilität und Kulanz bei der Anerkennung vonStudienleistungen, die im Ausland erbracht wurden. Abstimmung: 19JA 0NEIN,0ENTH à Vorschlag angenommeno Forderung: Wir fordern, dass der strukturelle Aufbau des Studiums einAuslandssemester nicht behindert. Dies betrifft vor allem Fächer, die Voraussetzungfür weitere Fächer sind, und zweisemestrige Module, die mit nur einer Prüfungabschließen. Ein Auslandssemester sollte nicht dazu führen, dass Kurse im darauffolgenden Semester nicht besucht werden können, Abstimmung: 18JA, 1NEIN,0ENTH à Vorschlag angenommeno Auftrag an Konrat: Erstellung einer Gruppe im Forum der PsyFaKo-Homepagenamens „FAQs bei Auslandsaufenthalten“ und Hochladen der FAQs.8
Dialogorientiertes Serviceverfahren („neues ZVS“)o Vorstellung des Dialogorientierten Serviceverfahren§ Zentrale Vergabe über Online-Plattform§ Interaktive Einflussnahme der Bewerber§ Keine Blockierung von Plätzen, optimale Ausnutzung (Ende des VerfahrensMitte September)o Stellungnahme: Die PsyFaKo hat sich auf ihrer Sitzung vom 27.05. bis 29.05.11 mit dmdialogorientierten Serviceverfahren beschäftigt und befürwortet dieses. Gründehierfür sind eine schnelle und effiziente Abwicklung des Vergabeverfahrens durch diezentrale Koordination (vorausgesetzt viele Universitäten nehmen teil). Diesverhindert zahlreiche Nachrückverfahren, was weniger unbesetzte Studienplätze zurFolge hat. Einen großen Vorteil sehen wir außerdem darin, dass die Bewerber dieChance haben, in einem interaktiven und transparenten Prozess ihre Entscheidungenentsprechend dem aktuellen Bewerbungsstand einzubringen.Trotz der überwiegenden Vorteile haben wir folgende Anmerkungen: Es solltesichergestellt sein, dass keine Auswahlkriterien von den Universitäten festgelegtwerden können, die sich direkt auf das Bewerbungsverfahren beziehen. So muss zumBeispiel verhindert werden, dass eine Universität nur Bewerber berücksichtig, diediese Universität als erste Priorität angegeben haben.Zum Thema Datenschutz fragen wir kritisch nach, wer Zugriff auf die Daten derBewerber haben kann, wie lange diese gespeichert werden und ob für die Bewerberdie Möglichkeit besteht, ihre Daten vollständig zu löschen.Wir halten eine übersichtliche und vollständige Darstellung der Bewerbungsfristenund Auswahlkriterien der verschiedenen Universitäten für unabdingbar.o Für die Zukunft wünschen wir uns eine Mitwirkung von Studierenden bei derKonzipierung des Verfahrens und Einflussnahme auf die Festlegung derAuswahlkriterien der Universitäten. Abstimmung: 18JA, 0NEIN, 1ENTH à Vorschlagangenommeno Auftrag an KonRat: Verbreitung der Stellungnahme an hochschulstart.de, BV/BDP,Fachschaften und Institute.Mastero Forderung: Wir fordern, dass die Kapazitäten im Fach Psychologie fürMasterstudiengänge und Vertiefungsfächer so verteilt werden, dass sie derNachfrage entsprechen, bzw. dass die Vertiefungen nach Interesse und nicht nachAngebot an der Uni gewählt werden können. Die größte Sorge bezieht sich dabeidarauf, dass besonders im klinischen Bereich ein Mangel an Masterplätzen besteht.Diskussion: Abstimmung: 17JA, 2NEIN, 0ENTH à Forderung angenommeno Auftrag an KonRat: Verbreitung der Stellungnahme an BDP und DGPSo Forderung: Wir fordern, dass jedem Studierenden der einen Master of Science inPsychologie an einer Universität mit klinischem Lehrstuhl macht, die Möglichkeitgegeben wird, so viele Kreditpunkten im klinischen Bereich zu erwerben, dass ihmeine Zulassung zur Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten offen steht.Dies könnte zum Beispiel in Form eines Wahlpflichtbereichs realisiert werden. Wirsehen in diesem Fall eine besondere Indikation gegeben, weil der BerufszweigPsychologie Psychotherapie im Gegensatz zu anderen Berufszweigen eine bestimmte9
Anzahl an Kreditpunkten im Master voraussetzt. Abstimmung 16JA 0NEIN, 3ENTH àForderung angenommen Berufsfeldero Ergebnisse onlineo Auftrag an KonRat:§ Gruppe soll auf der nächsten PsyFaKo weiter bestehen§ Berufsfelder-Wiki auf der Homepage der PsyFaKo verlinken§ Erwin ernennen, der das Wiki weiter pflegt und eventuell weiterentwickeltFachschaft in Aktiono Austausch: Rekrutierung, Aktionen, Kommunikation mit Institut/Professoren,FinanzierungDiplomo Austausch, Liste mit Problemen soll weitergeführt werdeno Auftrag an KonRat: eine vorvormulierte Mail innerhalb der nächsten Woche an alleFachschaften schicken über Probleme in den auslaufenden Diplomstudiengängen,Fristen für auslaufende Studiengänge (ob man unter der Studienordnung, mit derman angefangen, bis zum Ende weiter zu studieren)o Auftrag: Ergebnisse der Fragebögen in einer Pdf zusammenfassen und hochladen aufdie PsyFaKo-HomepageDresden Hamburg gehen, noch 17 Fachschaften-Vorstellung BA-Kassenprüfung und Entlastung des alten KonRats: Abstimmung: 17JA, 0NEIN, 0ENTH-Vorstellung des Amtes des KonRats: Zeit, die als KonRat benötigt wird: 1 Mal pro Monat eineSkype-Sitzung (2 Stunden). Außerdem wird benötigt: Motivation, Regelmäßiger Zugang zuInternet, Beantwortung von Emails innerhalb von wenigen Tagen-Neuwahlen des KonRats: -Zur Wahl vorgeschlagen: Hannah (Tübingen), Peter Fuchs (Bielefeld), Alexandra (Kiel), Thilo(Freiburg), Isabell (Freiburg), Nina (Bielefeld)Wahl angenommen: Hannah (Tübingen), Isabell (Freiburg), Alexandra (Kiel)Wahl: 17 Stimmen Hannah (Tübingen), 17 Stimmen Isabell (Freiburg), Alexandra (Kiel): 17StimmenWahl angenommen von Hannah, Isabell und AlexandraNeuwahlen Erwins: Erwin für Öffentlichkeitsarbeit:o Vorschlag: Jan-Phillip (Tübingen), Daniel (Düsseldorf)o Wahl angenommen: Jan-Phillip (Tübingen)o Wahl: 17 Stimmen für Jan-Phillip (Tübingen)Erwin für Vereinsgründung:o Vorschläge: Pete (Bielefeld)10
o Wahl angenommen: Pete (Bielefeld)o Wahl: 17 Stimmen für Pete (Bielefeld)Erwin für PiA-Projektgruppe-Kontakt:o Vorschlag: Daniel (Düsseldorf)o Wahl angenommen: Daniel (Düsseldorf)o Wahl: 17 Stimmen für Daniel (Düsseldorf)Erwin für Berufsfelder (der Wiki zu dem Thema pflegt):o Vorschlag: Jan-Phillip (Tübingen), Norbert (Saarbrücken)o Wahl angenommen: Norbert (Saarbrücken)o Wahl: 17 Stimmen für Norbert (Saarbrücken)Erwin, der alte Protokolle durcharbeiten (PsyFaKo):o Vorschläge: Daniel (Düsseldorf), Ann-Kathrin (Kiel)o Wahl angenommen: Daniel, Annekathrino Wahl: 3 Stimmen für Daniel, 13 Stimmen für AnnekathrinMünchen geht, noch 16 Fachschaften -Neuwahlen Kassenprüfer: -Erwin für Homepage:o Vorschläge: Enrico (Würzburg), Otti (Hagen), Daniel (Düsseldorf), Marie (Freiburg)o Wahl angenommen: Marie (Freiburg)o Wahl: 16 Stimmen für Marie (Freiburg)o Otti (Hagen) bietet an zu helfenVorschläge: Jelena (Tübingen), Mirjam (Freiburg), Krissi (Kiel)Wahl angenommen: Jelena (Tübingen), Mirjam (Freiburg), Krissi (Kiel)Wahl: 7 Stimmen für Jelena (Tübingen), 6 Stimmen für Mirjam (Freiburg), 2 Stimmen fürKrissi (Kiel)Neue Kassenprüferin: Jelena (Tübingen), Stellvertreterin: Mirjam (Freiburg)Wahl des neuen Austragungsortes Vorschläge: Leipzig, Düsseldorf, Osnabrück, Berlin, Bamberg, Würzburg, Tübingen, KonstanzWahl angenommen: Osnabrück, Bamberg (unter Vorbehalt)1. Wahldurchgang: 8 Stimmen für Osnabrück, 8 Stimmen für BambergUlm geht, noch 15 Fachschaften 2. Wahldurchgang: 8 Stimmen für Osnabrück, 7 Stimmen für BambergVerbesserungsvorschlag Plenum: Abstimmungsregeln in den Leitfaden für das PlenumaufnehmenAuftrag an KonRat: für nächstes Mal: den Moderatoren der Kleingruppe mit auf den Weg geben,die Arbeitsaufträge genauer zu formulieren und knapper haltenAuftrag: Vorgehen beschließen, wenn zwei Fachschaften austragen wollen und Stimmengleichheitbesteht.11
2. Kleingruppenprotokolle2.1. Erklärungen zu den KleingruppenprotokollenDie Forderungen werden in den KG-Protokollen als KG-Ergebnisse aufgeführt, auch wenn sieletztendlich im Plenum nicht die Mehrheit der Fachschaften gefunden haben und abgelehnt wurden.Die endgültigen Ergebnisse der PsyFaKo und die von der PsyFaKo vertretene Meinung findet sich imProtokoll des Sonntagplenums.2.2. KG KlausurenFachschaft Tübingen – Lena; Düsseldorf – Julia; Lüneburg (Wirtschaft) – Nico; Hamburg- Felix;Würzburg – Sandra; Kiel – Maren; Göttingen – Anselm; Bielefeld – KatharinaModerator: Phillip MaiwaldProtokoll: Anne-Kathrin, MarleneErwartungen, Themen: HH: Professuren halten nicht lange, Probleme deswegenGö: Prüfungssystem nervt, Abschlussnote nur wegen Prüfungen; Klausur als psychometr. Testbetrachten und evaluierenWie sieht‘s an anderen Unis aus (Prüfungsformen)? Kreative Ideen der Prüfungsgestaltung, (Nico)Neben Klausuren-Inhalt auch Termine, Nachholtermine diskutieren. Chaos in TübingenZeitliche Klausurenkonzentration, v.a. im 1. Sem., weil so viele Klausuren (Sandra)Qualitätsvorschläge machen, in Kiel problematisch, wie werden Multiple-Choice(MC)Klausuren gestellt, welche Formate (schriftlich )MC-Klausuren, Anselm findet sie gut, was kann man dabei gut machen, was schlecht?Veränderungen In welcher Hinsicht geprüft werden „wollen“? Transfer gewünscht? Lernziele? Inwieweitriskant? Stellungnahme (für Profs) überlegen, wie Prüfungen aussehen sollen. (Katharina)Organisation der Prüfungen:1. Freie Wahl zu welchem Termin man schreiben möchte, auch ohne Attest zweiten Terminwahrnehmen können2. Mündliche Prüfungen vor der Exmatrikulation3. Organisation von Prüfungszeitpunkten; nicht alle P. konzentriert auf einmal4. Prüfungsanmeldung online oder am Prüfungsamt? (letztlich nicht besprochen)Zu 1) Vorschlag Sbg.: Prüfungen freiwillig wiederholen können-Zunächst Überblick über Handhabung an den verschiedenen Unis12
Bielefeld: man muss sich nicht verbindlich an- oder abmelden, Problem für Lehrenden zwecksVorbereitung, „Good-Will-Basis“ (freiwillig angeben, ob man mitschreiben wird) funktioniert, bessereNote zählt bei mehreren Versuchen (glaubt Katharina), alle Versuche stehen aber auch im ZeugnisFreiburg: man hat 2. Versuch, man kann sich auch verbessern, nur endgültige Note im ZeugnisKiel: keine Wdh., nicht bestandene Prüfungen stehen nicht im Transcript of RecordsWü: man muss sich nicht abmelden, man muss nur in 8 Sem. mit dem Bac fertig sein, dürfen sichnicht verbessernLü: Maluspunkte werden gesammelt: 60 MP darf man haben, sonst ist man raus2 Systeme: beliebig lang studieren, dafür aber Prüfungen beschränkt oder begrenzt studieren undbeliebig viele Versuche?Gö: 2mal darf man bei einer Klausur durchfallen, Semestergrenze (z.B. Statistik muss man bis zum 3.Sem. fertig haben)Tü: Orientierungsprüfungen: freiwillig, werden nicht gewertet, nur Feedback (Statistik,Forschungsmethoden), Zwischenprüfung (zw. 2. u 4. Sem.); bestimmte Wdh. Möglichkeiten, wennman nicht schafft, ist man raus, ähnlich VordiplomMan muss jedes Sem. 15 ECTS sammeln, sonst Maluspunkte. Gibt ebenfalls MP, wenn man nicht zueiner Versuchspersonenstunde kommt (erstaunen im Plenum).Kiel: Vordiplom, Grundstudium muss abgeschlossen sein, bevor HauptstudiumJetzt: bis zum 6. Sem. muss man bestimmte Sachen haben, bevor man Hauptstudium machendarfRegelung: Prüfungsformat muss vorher festgelegt sein, auch Bewertung muss festgelegt sein.Es muss Prüfungsinhaltskatalog festgelegt sein (juristisch bestätigt): Inhalte, Antwortformat,welche Bewertungsform, muss eine Stunde vor der Klausur festgelegt sein und für Studentenöffentlich gemacht sein.Es muss dokumentiert werden, wie die Note zustande gekommen ist.7 Prüfungen am Ende des Sem. nicht schaffbar, nur 50% nehmen die Termine alle wahr, vielefallen durch, EvaluationBielefeld: ähnlichBei nicht bestehen, kann sein, dass man Veranstaltung nochmal besuchen muss, muss abernicht.Immer 2 Termine zum Auswählen, aber immer nur in dem jeweiligen Semester zu schreiben,in dem die Veranstaltung stattfand.Wü: nach 2. Sem. muss man auf 20 ECTS kommen oder nach dem 3. Auf 30 ECTS; Man kann allePrüfungen schreiben, wann man will, könnte auch was vorziehen, inhaltlich jedoch fraglich13
Dü: Modul muss nochmal gemacht werden, wenn nur 1 Pr. nicht bestanden; Jetzt: man darf zw. 2Terminen wählen. Gibt noch organisatorische Probleme, aber Studenten sehr zufrieden. Frage: wanndarf man sich für Termin entscheiden? Profs wollen natürlich so früh wie möglich.Zusammenfassung: Was finden wir sehr gut: Zwischen Prüfungsterminen wählen können (Ende des Semesters und Ende der Ferien), diesist bereits der Fall an den Unis Bielefeld, Lüneburg, Tü, Gö, Salzburg (Österreich)Keine massierten Prüfungstermine (wie z.B. „4 Klausuren in einer Woche“)Verbesserungsversuche (zumindest einer), Modell Bielefeld wird gemocht Anselm findet das nicht gut; „Streber“ schreiben immer wieder, erhöht Drucknoch mehr Abstimmung:Dafür: 5; Dagegen: 3 àAngenommen Sollten einheitlich sein, in Richtung Vergleichbarkeit der UnisVorschlag an Unis: Verbesserungsversuch durchbringen Frist zur Prüfungsabmeldung (bis 1 Woche vorher), mehr Flexibilität von Seiten der UnisZu 2) Vorschläge: alle dafür: Vor einer Exmatrikulation wegen Nicht-Bestehens von Prüfungensollte man das Recht auf eine mündliche Prüfung haben (fakultativ! Keiner soll zu mündlicherPrüfung gezwungen werden, jeder sollte aber das Recht auf eine solche „persönliche“ Prüfunghaben) (bsp. Düsseldorf, Sbg.)Zu 3) Forderung: Prüfungen eventuell auch Samstags, höchstens 3 Prüfungen in einer Woche, nie2 an einem TagPrüfungszeitraum evtl. vereinheitlichen; umstrittenGestaltung der Prüfungen:Erwartungen, mögliche Themen: 1) Verschiedene Prüfungsformen, Überblick, was gibt es an verschiedenen Unis? Sammlung,Erfahrungsbericht.2) Wie viel Literatur soll geprüft werden?3) Sammeln, wie die Klausuren ausfallen (Idee von Lena), Verteilung von Noten,Masterbewerbung 4) Wie würde man gerne geprüft werden? Wie ist es sinnvoll, geprüft zu werden?5) Validität und Vergleichbarkeit von Prüfungsleistungen6) Qualitätsstandards7) Pro & Kontra von versch. Schriftl. PrüfungsformenZu 1) Verschiedene Prüfungsformen, Überblick, was gibt es an verschiedenen Unis? Sammlung,ErfahrungsberichteBielefeld: v.a. schriftlich, benotet, unbenotet: Referate; Im Master: mündl. Prüfungen,Hausaufgaben machen, muss man aber nicht bestehen14
Tübingen: nur schriftliche Pr., benotete Essays (fast jede Woche; 1-6 Seiten lang), Referate,ExpraberichteDü: 2 mündl., Großteil schriftl., Testate, Hausarbeiten, alles benotet; Arbeitsgruppen(Arbeitsproben)Master: kaum Klausuren, meist Referate, SeminareKreative Lösung: 2 Berichte schreiben, am Anfang des Semesters (zählt 25%) und am Ende(75%): Note aus beidem zusammenMan kann Referat oder Klausur schreiben, selbst entscheidenLü: Komplementärstudium, Referate benotet/ unbenotet, Essays unbenotet, HA benotetHH: Kombi aus HA und Vortrag (findet Felix super)Wü: Seminare (unbenotet), Klausuren benotet, SE-Inhalte können in Prüfungen abgefragtwerden; wichtig, den Leuten (Dozenten) Grenzen setzenKiel: 1 kreative Lösung: 2 Teile: 1. Teil: alle bekommen eine 1 à hat Motivation der ST. Sehrgefördert, Checklisten für Tests erstellenGö: 1 HA, sonst nur Klausuren, Experimentprojekt mit Bericht (benotet), manche Referate zählenein bisschen, sonst nur PflichtFr.: Kleingruppenarbeiten, Plakate wurden benotete, gewisse Hausaufgaben (3 Seitenberichte),sonst viele Klausuren, (einige Sachen fehlen)Sammlung von Prüfungsformaten:MC: - multiple selection (alles möglich, z.B. alle falsch/richtig, nur eines/mehrere, etc )--Multiple Choice Standard (nur 1 richtig)Statement-Bewertung: man kann Antwort wegen der Formulierungrechtfertigen/begründen?, (ja/nein Antworten) Frage: richtig oder falsch (mitRatekorrektur bei Bewertung)?Tendenzen angeben (Tendenzenverfahren) („kann ich ausschließen“, „ich bin mir sicher“;Teilpunkte möglich); Bsp. Aus Düsseldorf; Prof. Musch, Differenzielle Und Diagnostik);Wissen wird abgefragt, weniger Möglichkeiten zu ratenOffene Fragen:- Lückentexte- Abbildungen beschriften-“erstellen- Zuordnungsaufgaben15
- „Romane schreiben“- TransferaufgabenGeschlossene Fragen:-AufzählungenKurz zu beantwortenKorrelationen werden abgefragt, sehr eng gefragt (im Plenum sehr kritisch betrachtet)Gemischte FormateRechenaufgabenExtras:-„open books“ (Unterlagen dürfen in die Prüfung mitgenommen / verwendet werden)Kommentarfunktion (v. A. MC): wenn die Formulierung unklar ist, kann mankommentieren und seine Antwort begründenAm PC (als wählbare Option, z.B. in Wü)Aufgabenausschlussmöglichkeit: Göttingen: von 10 Fragen muss man 8 beantwortenBielefeld: Von 15 Studien, die im Semester gelesen werden, muss man 2 in der Klausurerklären können (können daher zu Hause vorbereitet werden)Was ist das Ziel der KG? Was wollen wir ans Plenum stellen?Julia: an wen richten wir die Forderungen?Felix: gute Ideen sammeln, kleiner Katalog, damit Fachschaften Vorschläge an Profs machenkönnenMaren: Forderungen /Argumente bekommen mehr Gewicht, wenn alle Fachschaften eineMeinung vertretenKatharina: ist für Zentrierung der Forderungen.Protokoll zweite Sitzung:Zusammenfassung: Was war bis jetzt: Überblick was für Klausuren bis jetzt vorhanden sind.Wie sieht eine sinnvolle Gestaltung aus?Wie ist die Gestaltung innerhalb der verschiedenen Formate?-Multiple selection:o Jede Kombi kann dran sein, daher teils hoch n Möglichkeiten.o Prof: „ Dies sei das einzige Modell, dass Wissen abfragt, das klar durchdrungenist.“ (Uni Kiel)16
oProf an Uni Kiel gibt Teilpunkt, wenn allerdings ein Item falsch ist, gibt es keinePunkte. Daraus resultiert, dass man nur das beantwortet, was man ganz sicherweiß. Für richtige gibt’s anteilig Punkte.BEDINGUNGENooKommentarfunktion wäre notwendig, wenn keine anteilige Berechnung möglichNachfragen zur Klärung möglich machen, wenn keine KommentarfunktionWie sind MC Fragen gut? (Kriterien)ooEindeutigkeit der Fragen, gut konstruiert, keine ambigen BedeutungenEindeutigkeit der AntwortenTRANSFERWISSENoooooSchwierig bei Transferwissen, eher geeignet für FaktenwissenBei Transferwissen muss es noch besser (eindeutig) formuliert sein, wäre möglichvertieft abzufragen, wenn man sie richtig stellt (Sandra)Anhand von Alltagsbeispielen (Göttingen) Theorien zuordnen (Bsp fürTransferabfragen)Abstufungen anhand der Itemsschwierigkeiten (leicht – schwer)ZF: Transfer nur mit erweiterter Kommentarfunktion (Begründung), damit nichtsprachliche kleine Feinheiten zu schlechten Ergebnissen führenMögliche Varianten von MC Klausuren:§ Generell jede Frage begründen.§ Nur bei schwierigen Fragen Begründungsfelder.§ Schwierigkeit oft nicht eindeutig.o Lernverhalten wird durch MC Klausuren verändert. Anderes Herangehen an dieKlausurvorbereitung (z.B. eher Wiedererkennen anstatt selber Produzieren nötig/ gefördert?)o Lernverhalten wird auch verändert, wenn man als Student weiß, dassTransferfragen enthalten sind.o Oder man integriert eigentlich von Anfang an auch offene Fragen.Organisatorischer Punkt. Es wird entschieden, nicht jedes einzelne Klausurverfahrendurchzusprechen, sondern erst folgende Fragen zu klären um daraus Rückschlüsse auf die Verfahrenzu ziehen:Was ist unser Ziel für Klausuren:oMeinung wie man sich auf die Klausuren vorbereiten soll (Göttingen)§ Generelle Haltung ist entscheidend§ Wie bringe ich die Studenten dazu, sich „tiefer“ mit dem Stoff zubeschäftigen? à sonst die Gefahr, dass viele Leute schon bereits zuabgestumpft sind, weil sie einen zu kleinen Fokus in der Vorbereitunghaben17
oooFrage von Transparenz:§ Inkonsistente Äußerung des Profs zur Klausurenform (wie Klausurangeblich sei) und der tatsächlichen Form (Kiel)§ Gewünscht sind klare Äußerungen durch den Prof (Erwartungen,Anspruch )§ Z. Bsp: 1. Teil: Wissensabfragung; 2. Teil: TransferwissenProfs mehr
Uni Göttingen, Fernuni Hagen, Uni Hamburg, Uni Kiel, Uni Konstanz, Uni Leipzig, Uni Lüneburg, Uni Mainz, Uni München, Uni Potsadam, Uni Saarbrücken, Uni Trier, Uni Tübingen, Uni Ulm, Uni Würzburg (20) . Psychologie an einer Universität mit klinischem Lehrstuhl macht, die Möglichke