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Nr. 53/2013Von Siemens EnterpriseCommunications zu „Unify“Liebe Leserin,lieber Leser,die Zusammenführung vonSprach- und Datennetzen, mobile Kommunikation, Social Mediasowie IT- und Kommunikationsdienste aus der Cloud habeneinen tiefgreifenden Wandel inder Unternehmenskommunikation herbeigeführt. Ein Wandel,der viele Vorteile und Chancenbietet, zum Beispiel, um durchNutzung von Unified Communication-Lösungen Ihre Kommunikation einfacher und effektiverzu machen.Ein Wandel, der aber nichtselten auch zu Verunsicherungführt, was aktuell zu tun istund wie es zu tun ist, um dieKommunikationsstruktur einesUnternehmen up to date zuhalten – oder zu machen – undsie als wichtigen Faktor fürden Geschäftserfolg weiter zuoptimieren.Viele Wege führen nach Rom,doch einige sind kürzer oderleichter zu beschreiten als andere. Gut, wenn man weiß, wo eslanggeht. Wir wissen es und wirzeigen Ihnen gerne die Richtungund den Weg, auf denen Sie IhrZiel schnell, effizient, investitionssicher und kostensparenderreichen.Fotos: TAlex/Fotolia.com, UnifyMario Hösel ,GeschäftsführungFernmelde- & ComputerserviceHöselDer Name ist Programm:Siemens Enterprise Communications ist jetzt „Unify“. Mitder Umfirmierung hat sich dasUnternehmen eine zukunftsweisende Vision für eine völligneue Gestaltung der Unternehmenskommunikationgegeben.Die Umfirmierung von Siemens Enterprise Communications in Unify ist keine bloßeNamensänderung: Sie verdeutlicht die strategische Ausrichtungauf das Ziel, eine Plattform für dieUnternehmenskommunikationzu schaffen, mit der von überallher und ohne Medienbrüche gearbeitet werden kann. Die Grundlagen hierzu hat Unify mit demProjekt Ansible geschaffen.Ansible macht allesleichterAnsible soll klassische UnifiedCommunications-Komponentenwie Video, Mail oder Voice undSocial Media, Businessapplikationen, Content nehmensweiteSuchfunktionen sowie Analysetools auf einer Plattform für denAnwender vereinen. Ebenso istdie Integration von Webdienstenwie Google oder salesforce.commöglich.Auch in die vorhandenenGeschäftsprozesse wird sichAnsible nahtlos integrieren können,Schnittstellenzu dengängigen Businessanwendungen wurden in diePlattform integriert. Damit wärendann die Zeiten vorbei, in denendie unterschiedlichsten Clientsgeöffnet werden mussten, um diejeweiligen Kommunikationskanäle im Unternehmen anzusprechen.Ansible ist damit einsetzbarsowohl als Ergänzung zu denOpenScape-Lösungen von UnifyAnsiblevon Unify beherrschtpraktisch jedenKommunikationskanal wieSprache, Video,soziale Medien oderSuchtools, ist auf jedem Endgerät verfügbar, ganz gleich, ob Telefon, Tablet,Desktop-PC oder Laptop, ist unmittelbar in die individuellen Geschäftsprozesse desUnternehmens integrierbar.als auch als vereinheitlichendePlattform zu Telefonanlagen anderer Anbieter.Wenn Sie Fragen zum Thema „Ein satz von moderner Informations- undKom munikationstechnologie“ haben,wählen Sie die Telefon-Nummer:0 37 360 - 69 08 0Die Mitarbeiter der FirmaFernmelde- & ComputerserviceHösel beraten Sie gern.

Foto: vschlichting/Fotolia.comCollab or ative ConsumptionMieten statt kaufenFahrrädereumärorüBiceervenngSentuaohn apazitäaswenreFerierkwatvrfeoSSWeniger kaufen, mehr leihen oder mieten: Sharing istnicht nur ein kurzlebiger Trend. „CollaborativeConsumption“ bietet auch Unternehmen Möglichkeiten,aktuelle Technologien und Lösungen zu nutzen unddabei die Investi tionskosten niedrig zu halten.Teilen und gemeinsam nutzen– was anfangs als „Spinnerei“von Konsumverweigerern undÖkoaktivisten belächelt wurde,wird gesellschaftsfähig und erreicht durch das Internet immermehr Menschen. Im Web existieren zahlreiche Sharing-Plattformen, über die fast alles geteilt undgetauscht werden kann.Apps ist Teilen einfachergeworden. „Moderne Informationstechnikenermöglichen die Ökonomie des Teilensund sind gleichzeitig ihr Vorreiter,zum Beispiel mitCloud-DienstenoderSocialVom Waschsalonzur CloudWas sich ganz modern „Collaborative Consumption“ nennt, alsogemeinschaftlicher Konsum, istnicht eigentlich etwas Neues:Flohmärkte, Secondhand-Läden,Waschsalons, Carsharing-Initiativen, Genossenschaften, landwirtschaftliche Kooperativen odergemeinnützige Vereine gibt esschon lange. Teilen auf dem Hintergrund gegenseitigen Nutzensscheint eine grundlegende Formmenschlichen Verhaltens zu sein,die u. a. durch wachsendes Umweltbewusstsein, durch die Ideeder Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wieder stärker inden Vordergrund rückt.Neu ist die rasante Verbreitungdes Teilen-Gedankens über dasInternet. Vor allem mit CloudComputing und der enormen Verbreitung von Smartphones und2tele-newsSoftware“,fasst Dieter Kempf,Präsident des Bitkom-Verbands die Ergebnisse einer vonBitkom in Auftrag gegebenenStudie „Kultur des Teilens“ zusammen. Das US-Magazin „Time“zählt Collaborative Consumptionzu den derzeit wichtigsten Bewegungen im Internet.Nutzung nach BedarfDer Trend geht offensichtlich vomBesitzen zum Benutzen und vomKaufen zum Teilen und dies nichtnur im privaten Bereich, sondernauch als Businessmodell. Es gehtdarum, Ressourcen und Hardwareintelligenter zu verteilen und anteilig, je nach Bedarf, zu nutzen.Das klassische Beispiel dafür istMietenoder leihen stattkaufen ist ein Trend. ImInternet gibt es dazu fast alles– vom Mähdrescher bis zurOffice-Software.weil man für mögliche Spitzenauslastungen gerüstet sein will.Vorteile in vielenBereichendas„intelligente“Büro,beidem die Arbeitsplätzeund die Infrastruktur flexibelje nach Anforderung genutzt werden, anstatt eine starreStruktur zu schaffen, die im realenArbeitsleben oft den wirklichenGegebenheiten nicht entspricht.Insbesondere Güter, die nursporadisch oder selten in vollemUmfang genutzt werden und beidenen die Kosten für die Bereitstellung größer sind als der dauernde Nutzen, sind prädestiniertfür Collaborative Consumption.Es ist zum Beispiel deutlich günstiger, etwa Serverkapazitäten ausder Cloud in dem Maße abzurufen, wie sie benötigt werden,und auch nur für die tatsächlicheNutzung zu zahlen, als eine überdimensionierte Serverlandschaftim Unternehmen aufzubauen, nurAuch Software und andereDienste lassen sich so aus derCloud mieten. MittelständischeUnternehmen profitieren dabeivon professionellen Business-Anwendungen, ohne – wie bisher –aufwendige Neuinstallationen inGang setzen zu müssen. Darüberhinaus sind diese Anwendungenimmer up to date, die Kosten lassen sich bei einer verbrauchsabhängigen Abrechnung reduzierenund bleiben stets überschaubar.Geteilte Ressourcen und Kapazitäten, die gemeinsame Nutzungvon Plattformen, der Bezug vonDiensten und die Bereitstellungvon Software aus der Cloud – alldies fügt sich nahtlos in den neuen Trend der Collaborative Consumption. Ein Trend, der nichtnur Vorteile für die Unternehmenbringt, die ihn nutzen, sondernauch den Gedanken der Nachhaltigkeit und des ressourcensparenden Wirtschaftschaftensstärkt und damit ein großes Zukunftspotenzial beweist.

CloudComputing bietetauch kleinen Unternehmendie Chance, komfortable Standardanwendungen gegen meistgeringe Kosten zu nutzen. DerSchwerpunkt liegt hier auf professionellen Aufgaben wie OfficeProgrammen, E-Mail-Verwaltung,Unternehmensplanung, Kundenoder Personaldatenverwaltung,Buchhaltung, CAD, Datensicherung und Datenspeicherung. Siekönnen auch Ihren Online-Shopin der Cloud betreiben oder dieSoftware für Projektmanagementund Teamarbeit mieten.U nkompli zie r t und ko stenspa r end„Fertigwaren“aus der CloudOb Buchhaltung, Kundenverwaltung oder Datenspeicher:Viele Anwendungen und IT-Erweiterungen können komplett als Cloud-Services gebucht und über das Internetschnell und unkompliziert eingesetzt werden. Bei derBestellung von „Fertigwaren“ aus der Cloud gibt es jedocheinige wichtige Punkte zu beachten.Vom App-Store zumCloud-StoreProfessionelle Lösungen werden mittlerweile in sogenanntenCloud-Stores oder Marketplacesfür Cloud-Services angeboten. Siesind quasi die Übertragung der bekannten App-Stores auf BusinessDienstleistungen und Software.Mit zu den führenden Anbieterngehören hier der Fujitsu CloudStore und der Business Marketplace der Deutsche Telekom. DiePalette der angebotenen Lösun-reSoftwaSchon bald ein Klassiker:Die Buchhaltung fällt quasivom Himmel.Dank flexibler Cloud-Lösungenkönnen jetzt auch kleinere Unternehmen sämtliche Vorteile eines komplexen Client-ServerSystems nutzen, ohne selbstkosten- und wartungsintensive Server anschaffen zumüssen. Die notwendigenGeräte, Serverbetriebssysteme und deren Wartungwerden als Online-Dienstleistung gebucht und bedarfsgenau abgerechnet.AnbieterderartigerCloud-Lösungen sind großeHardwarehersteller und Inter-Die gängigsten Dienste und Anwendungen aus der Cloud   Office-Programme (Textverarbeitung,Tabellenkalkulation, Präsentation,Terminplanung, Adressverwaltung)   Auftragsverwaltung, Kundenma nagementund Projektmanagement   Buchhaltung und Steuerngen ist breit und spricht die unterschiedlichsten Geschäftsbereichean: Archivierung, Auftragsverwaltung, Buchhaltung und Steuern,Darauf sollten Sie unbedingt achten:Foto: ele große IT-Unternehmen bieten kostenlose Cloud-Lösungenzum Speichern von Dateien undBearbeiten von Dokumenten.Diese Angebote sind allerdingsauf die private Nutzung ausgerichtet und eignen sichnicht für den geschäftlichenEinsatz. Die wesentlichenGründe: mangelnde Datensicherheit und fehlendendeTeamfunktionen. Außerdem ist das Speichervolumen meist auf eine maximaleGröße um die 25 GB begrenzt,Erweiterungen sind dann kostenpflichtig.Infrastruktur lösungenund komplexeSoftwaresystemeenhnungAbrecVorsicht bei kosten losenCloud-ServicesPräsentation von zusätzlichenTools und Diensten wie E-Mail,individuelle Terminplanung undTeamterminplanung sowie einheitliche Adress- und Kundenverwaltung ergänzt werden.Der Zugriff auf die CloudDienste kann von jedem aktuellenEndgerät mit Internetverbindungerfolgen. Bei beiden Komplettlösungen können bereits vorhandene E-Mail-Adressen und InternetDomains weiter genutzt werden.Abgerechnet werden beide OfficeLösungen aus der Cloud als Abonnement.Bei der Online-Speicherung und -verarbeitung von betrieblichenDaten müssen Sie immer auch die Datensicherheit und denDatenschutz im Blick haben. Die großen Anbieter haben inzwischen sogenannte EU-Vertragsklauseln, in denen ein Speicherortinnerhalb der EU garantiert wird. Ein Anbieter mit Hauptsitz inDeutschland bietet den zusätzlichen Vorteil, dass sich sämtlicheVerträge nach deutschem Recht richten und auch der Gerichtsstand in Deutschland ist.   Datensicherung und Datensicherheit   Datenarchivierung   Warenwirtschaftssysteme   Serverkapazitäten   Systemplattformen   E-MailDatensicherung, E-Mail, , Sicherheit,Teamarbeit, Warenwirtschaft undvieles andere. Für die Nutzungreicht ein Webbrowser.Komplettlösungenfürs BüroBei den Online-Office-Systemenbeherrschen aktuell zwei Anbieter den Markt – Google und Microsoft. Bei beiden Angebotenhandelt es sich um Komplettlösungen, bei denen die Standardanwendungen für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation undnet-Provider. Aber auch der Online-Händler Amazon bewegt sichmit seinem Angebot Amazon WebServices in diesem Markt, indemer Teile seiner umfassenden ITInfrastruktur Subunternehmernund Endkunden zur Verfügungstellt.Was für die Infrastruktur gilt,gilt auch für komplexe Softwaresysteme wie CRM- oder ERPLösungen: Auch sie lassen sichals Cloud-Dienstleistung buchen.Wir helfen Ihnen gerne dabei, zuermitteln, welche Infrastrukturlösungen für Ihr Unternehmengeeignet sind.tele-news3

Open S cape B usinessSo einfach kannKommunikationseinOpenScape Business bietet eine moderne undzukunftssichere All-In-One-Lösung, weg von derreinen Sprachkommunikation hin zu UnifiedCommunication und Collaboration.OpenScape Business ist speziell zugeschnitten auf die Anforderungen vonkleineren und mittleren Unternehmenmit einem oder mehreren Standorten.rfolgreich sein, bedeutetauch, erfolgreich zu kommunizieren. Kunden und Geschäftspartner erwarten heute eine reibungslose Kommunikation überunterschiedlichste Kanäle. Im Unternehmen wollen mobile Mitarbeiter, die entweder von zu Hausearbeiten oder im Außendienst unterwegs sind, in die Kommunikationsstruktur des Unternehmenseingebunden sein.Kommunikation ohneUmwegeDie Praxis in vielen Unternehmensieht oft immer noch so aus, dassunterschiedliche Kommunikationskanäle über unterschiedlicheWege aufgerufen werden, wobeidie linke Hand oft nicht weiß, wasdie rechte tut. Dies ist ineffektivund ineffizient, es erschwert sowohl die Kundenkommunikationals auch die Arbeit in verteiltenTeams. Nicht zuletzt verursachteine solche Kommunikationsstruktur vermeidbare Kosten.Der Schlüssel zur Optimierungliegt in der Vernetzung Ihrer Unternehmenskommunikation überIhre Vorteile mit OpenScape BusinessGeringe Investitionskosten:OpenScape Business nutzt bestehenden Schnittstellen undunterstützt die gängigen Kommunikationsprotokolle.Kostensenkung:Die Integration von Voice over IP mit OpenScape Businesssenkt Ihre Kommunikations- und Konferenzkosten.Optimierte UC-Lösungen:An den Bedarf Ihres Unternehmens angepasste Unified Communication Anwendungen. Zugriff auf Ihre Unified Communication über PCs, Tablets und Smartphones.Mobilität:Mobile Plattformen wie Android und Windows sowie iOSwerden unterstützt.eine Lösung, mit der Sie ohne Medienbrüche Ihren Mitarbeitern,Geschäftspartnern und Kundendirekte und unkomplizierte Kommunikation bieten und gleichzeitig Kosten reduzieren können.Verbesserung der Arbeitim TeamOpenScape Business von Unify istsolch eine dynamische Komplettlösung, die auch kleinen und mittelständischen Unternehmen denWeg zur vernetzten Kommunika-tion und damit zu Unified Communications eröffnet, unabhängigvon der bestehenden Telefoninfrastruktur.Der hervorstechendste Vorteil von OpenScape Business istdie vollständige Integration vonkonventioneller Telefonie unter Nutzung innovativer UnifiedCommunication (UC) Lösungen.Alle Modellvarianten unterstützen bis zu 500 Teilnehmer undden Anschluss von IP-Telefonen.Zusätzlich unterstützen die Hard-waremodelle neben digitalen Systemtelefonen und ISDN-Schnittstellen den Anschluss analogerTelefone und Faxgeräte, ISDNTelefone und DECT-Mobilteile,die Einbindung von Smartphonesund Tablets.Häufig lassen sich bestehendeTelefone weiter nutzen, bei einerschrittweisen Migration passtsich die Telefonanlage so flexibelden Bedürfnissen des Unternehmens an. Darüber hinaus lassensich die umfassenden Voice-, UC-,Web Collaboration- und Mobilitätsfeatures nahtlos in Büroanwendungen integrieren. Durchdie optimale Vernetzung der Mitarbeiter verbessert sich die Teamarbeit in Unternehmen mit einemoder mehreren Standorten.Komplettlösung mitUC-Modul inklusiveAls Komplettlösung tritt Open Scape Business die Nachfolge dererfolgreichen Produkte HiPath3000 und OpenScape Office anDie wichtigsten Funktionen von OpenScape Business: Signalisierung des Anwesenheitsstatus Drag&Drop-Konferenzen Favoritenliste der Kontakte Zugriff auf Verzeichnisse Wählen per Mausklick Anrufjournal4tele-news Statusbezogene Anrufumleitung CallMe!-Funktion Popup-Fenster für eingehende Anrufe Sprach- und Faxbox Persönlicher AutoAttendant/Erreich barkeitsinformationFoto: Scanrail/Fotolia.comE Benachrichtigungen über eingehendeSprach- und Faxnachrichten Instant Messaging Sprachaufzeichnung Web Collaboration Zugriffsschutzu

myPortal for Mobile/TabletFotos: contrastwerkstatt/Fotolia.com (1), Unify (4)ist die webbasierte Benutzeroberfläche für mobile Mitarbeiter mit Smartphones und Tablet-PCs. Mobile Mitarbeiter haben somit Zugriff auf UC Funktionenwie Präsenz oder Sprachnachrichten, egal wo und zu welcher Zeit sie unterwegs sind. Das mobile Endgerät wird damit voll in die Unternehmenskommunikation integriert.myPortal for Desktopbietet Zugriff auf alle UC SuiteFunktionen von OpenScape Business.Im Vergleich zu myPortal Smart sindweitere Funktionenwie z. B. Drag&DropKonferenzen, persönliche Faxbox, wählenper Mausklick und„CallMe!“ verfügbar.Mit myPortal for OpenStage können die Benutzer derOpenStage 60/80Telefone auf Voicemailund Präsenzfunk tionen zugreifen.Mit OpenScape Businesswird der PC mit Kopfhörer und Mi krofon oder Headset zum zentralenKommunikationsinstrument fürSprache, Daten, E-Mail und Internet. Als Softclient auf dem Desktop oder Laptopinstalliert, stehen alle Telefonfunktionen auch über WLAN – ob im Büro oderunterwegs – über die vertraute Benutzeroberfläche zur Verfügung.uund fasst sie in einer einheitlichenLösungsarchitektur zusammen.Vorhandene Schnittstellen sowiedie Vorteile bereits eingesetzterLösungen bleiben dabei bestehen– Investitionen in eine neue Infrastruktur sind nicht notwendig.Zudem sind UC-Anwendungenwie Präsenzmanagement, Instant Messaging, Einbindung vonmobilen Endgeräten und CRMSystemen bereits integriert. Social Media und Web Collaboration,Konferenzen per Drag&Drop undviele weitere Funktionen sorgen für eine optimale, zeit- undortsunabhängige Zusammenarbeit. Dank einer webbasierten Lö-sung werden alle wichtigen mobilen Plattformen unterstützt, vonAndroid und Windows bis hin zuMac iOS.Ein großer Schritt zuUnified CommunicationUC-Funktionen für bis zu 50 Teilnehmer sind bereits in der Lösungintegriert. Über die Bedienoberfläche „my Portal Smart“ könnenvom Computer Anwesenheitsstatus, Favoritenliste, Anruferliste,statusbezogene Anrufumleitungen und sogar Instant Messagingmit Kollegen genutzt werden. Bisauf die Chatfunktion lassen sichall diese Leistungsmerkmale auchvom Tablet und dem Smartphonenutzen.Für mehr Benutzer und erweiterte UC-Funktionalität bietet dieUC Suite zusätzliche Möglichkeiten. Sie ermöglicht Wählen perMausklick und Drag&Drop-Konferenzen, den persönlichen AutoAttendant und weitere Funktionenwie CallMe!. Mit dieser Funktionsind Sie immer über Ihre geschäftliche Rufnummer erreichbar. Obam privaten Telefonanschlussoder im Hotel, Anrufe werdenautomatisch zu Ihnen weitergeleitet. Wählen Sie den gewünschtenKontakt in Ihrem UC-Client, ruftOpenScape Business Sie an undbaut die Verbindung zum Zielteilnehmer auf. Gesprächskostenwerden minimiert und der Angerufene sieht nur die geschäftlicheRufnummer. Mit diesem OneNumber Service sind Mitarbeitervon überall eingebunden, als obsie im Büro arbeiten würden.Wir beraten Sie gerne bei derAuswahl der für Ihr Unternehmenoptimalen UC-Lösung. Natürlichkönnen Sie bei der Migration vonHiPath 3000/OpenScape Officeauf die Komplettlösung Open Scape Business in allen technischen Fragen und bei Fragen desLizenzübergangs mit unserer Unterstützung rechnen.tele-news5

B2B-Zielgruppe: Zum Netzwerkenoder als Nachrichtenquelle sindFacebook & Co. hier sehr gutgeeignet; allerdings weniger, umdie Umsätze anzukurbeln.Konsumenten zwischen 18 und 35 Jahren:Es bestehen gute Chancen, zusätzlicheUmsätze zu Ihren bestehenden Vertriebskanälen zu erzielen. Direkte Werbung aufder Facebook-Seite ist allerdings verpönt.Konsumenten älter oder jüngerals die Hauptzielgruppe: EinEngagement kann sich lohnen,die Erwartungen sollten jedochnicht zu hoch gesteckt werden.Foto: fotogestoeber/Fotolia.comDefinieren Sie Ihre Ziele und Ihre ZielgruppeS o cial Media im Unte r neh menEs geht nicht ohne ProfessionalitätMehr als 700 Unternehmenließ der BranchenverbandBitkom zu ihrem Social Media Engagement befragen. Fast die Hälfte von ihnen setzt Social Mediabereits ein, weitere haben einenEinsatz für die Zukunft konkretgeplant. Die meisten Unternehmen sind im Social Web aktiv, umihre Bekanntheit zu steigern undneue Kunden zu gewinnen.Die weitaus meisten der großenUnternehmen mit mehr als 500Mitarbeitern leisten sich spezielleTeams, die für die Steuerung derSocial Media Aktivitäten verantwortlich sind. Bei den mittelständischen Unternehmen sind diesnur knapp die Hälfte. Doch auchdort, wo der Social Media-Auftrittdes Unternehmens geplant erfolgt, sind damit oft nur ein oderzwei Mitarbeiter befasst. Auf dieDauer dürfte dies kaum ausreichen, um als Unternehmen im Social Web gewinnbringend präsentzu sein.Ein schnelles MediumSoziale Netze funktionieren aufBasis des Dialogs. Hier findetwechselseitigeKommunikation statt. Die Kunden fordern inOnlinenetzwerken Rat, Tat, Er6tele-newsMit Social Media hat sich die Art und Weise, wie das Internetgenutzt wird, stark verändert. Laut einer Bitkom-Untersuchungverbringen Internetnutzer derzeit fast ein Viertel ihrerOnlinezeit in sozialen Netzwerken. Vor einem Jahr waren eserst 14 Prozent. Dies bietet auch Unternehmen neue Chancenund Herausforderungen.klärungen – Anfragen und Kommentare werden unter Umständen minütlich gepostet. Wie beieinem Gespräch erwarten sie vomGegenüber eine direkte Reaktionund nicht eine Antwort erst amnächsten Tag. Eine Stunde bildetda so ziemlich die Schmerzgrenze.Kommt bis dahin nichts zurück,droht bereits der Zorn der Community.„Du“ oder „Sie“?Auch den richtigen Umgangstonim Social Web zu treffen, kann fürdas Unternehmen eine Umstellung bedeuten. Das Social Web istein junges Medium, die Hauptnutzergruppe bei Facebook liegt altermäßig zwischen 18 und 35 Jahrenund man ist ganz selbstverständlich per „Du“. Die am schnellstenwachsende Nutzergruppe in sozialen Plattformen sind jedochdie über 50-Jährigen. Bei diesenkann ein lockeres „Du“ durchausIrritationen hervorrufen. Auchauf Plattformen, mit denen manB2B-Partner ansprechen möchte,ist eine förmliche Anrede oft diebessere Alternative, das „Sie“ giltuneingeschränkt immer für denFinanzsektor. Als Faustregel kanngelten, dass Firmen ihre Kundenso ansprechen sollten, wie diesemit ihnen sprechen. Wenn derKunde duzt, kann manzurückduzen. Ansonsten ist das„Sie“immernoch die sichereVariante.Kein Job fürPraktikantenSchon diese Beispiele zeigen, dassdie Arbeit mit sozialen Netzwerken kein Praktikantenjob ist,der irgendwie nebenher erledigtwerden kann. Entsprechende Kapazitäten sollten fest eingeplantwerden. Ein halbherziges Engagement ist in der Regel zum Scheitern verurteilt.Eine wichtige Hilfe im Umgangmit den neuen Kommunikationsinstrumenten sind Social MediaGuidelines für Mitarbeiter. Siehelfen, Unsicherheiten zu reduzieren, Medienkompetenz aufzubauen und motivieren im Idealfalldie Belegschaft, sich beruflich wieprivat konstruktiv mit den Chancen und Risiken des Social Webauseinanderzusetzen. Bisher hatlaut der Bitkom-Studie jedoch nurknapp jedes fünfte Unternehmen,das soziale Medien einsetzt, interne Social Media Guidelines fürseine Mitarbeiter eingeführt.Was wird geredet?Ein weiteres Feld, das oftzu wenig Beachtung findet, ist die Auswertungder eigenen Social MediaAktivitäten. Es ist nicht nurwünschenswert, sondern essentiell wichtig, zu beobachten, wieüber das eigene Unternehmen,über eventuelle Mitbewerber undfür die Firma relevante Themenim Social Web gesprochen wird.Für dieses sogenannte Social Media Monitoring gibt es eine Reihevon Tools und man kann auchprofessionelle Dienstleister mitdieser Aufgabe beauftragen.

V e r kaufen am T elef onZehn Tipps fürerfolgreiches Telefonieren1Gut bei Stimme seinBei einem normalen Gesprächtauschen die Partner jede Menge nicht-sprachliche Signale aus:über die Mimik, die Körperhaltung, den Blick. Beim Telefonierengibt es nur sprachliche Informationen, die über die Stimme vermittelt werden. Sie ist das wichtigsteInstrument am Telefon.risch: Denken Sie nicht, dass manam anderen Ende der Leitung Tastaturgeklapper und Papiergeraschel nicht mitbekommt!4 ympathischeSVorstellungSie können Ihren Gesprächspartner nicht sehen, aber Sie könnenSollte Ihr Telefonpartner plötzlichdie Frage stellen „Hallo, sind Siesie noch da?“, dann waren Sie beimRückmelden etwas zu sparsam.6Positiv formulierenAuch Negatives muss am Telefongesagt werden, aber Sie sollten espositiv formulieren. Aussagen wieSich verständlichmachenFoto: auremar/Fotolia.comMachen Sie es Ihrem Gesprächspartner leicht, Sie zu verstehen.Reden Sie nicht zu schnell, passen Sie sich im Sprachtempo undim Ausdruck an. Die Stimme amEnde eines Satzes oben zu lassen,kann ihren Gesprächspartner irritieren: War das jetzt eine Frage,wird eine Antwort erwartet? Wereinen Satz nicht mit dem Senkender Stimme beendet, wir leicht alsunsicher angesehen.3 eineKNebenbeschäf tigung!Auch wenn keiner Sie sieht, IhrGesprächspartner spürt, wennSie sich parallel noch mit anderenDingen beschäftigen oder gelangweilt aus dem Fenster sehen. AuchNebengeräusche sind verräte-8Fragen und zuhören9 bsagen nichtApersönlic h nehmenAuch und gerade bei einem Telefonat gilt die Regel: „Wer fragt, derführt“. Denn so erhalten Sie Informationen über Wünsche, Ideenoder Probleme des Kunden. Diesallerdings nur, wenn Sie offeneFragen stellen, auf die Ihr Gegenüber inhaltlich antworten kann.Ausnahme: Wenn Sie z. B. einenbestimmten Termin durchsetzenmöchten, ist es hilfreich, zu formulieren „Wann passt es Ihnen,Termin A oder Termin B?“ stattoffen zu fragen „Wann wäre es Ihnen denn recht?“Verkaufen am Telefonist ein effizienter Weg,um Geschäfte zu machen und erfolgreichzu sein. Wir verratenIhnen, was Sie beachten sollten, damit sichein Verkaufsgesprächam Telefon erfolgreichentwickelt.2mehr für sich und ihre eigenenProdukte als für ihren Gesprächspartner. Sie sollten nicht in ersterLinie über die Eigenschaften desProdukts reden, sondern über denAnwendernutzen, den es für denKunden hat.sich ihn „denken“. Das heißt, Siesollten sich von der jeweiligenPerson eine positive Vorstellungmachen, ihn oder sie als sympathischen Menschen sehen, auchwenn Sie die konkrete Personnicht kennen. Das hilft, entspannt und freundlich zu klingenund sich auf den Gesprächspartner einzulassen.5Akustisches NickenGeben Sie ihrem Gegenüber inAbständen eine akustische Rückmeldung, dass Sie noch aktiv dabeisind – quasi ein hörbares Nicken.„das weiß ich nicht“, „dafür bin ichnicht zuständig“, sind tabu, denndamit wenden Sie sich von IhrenGesprächspartnern ab. Besser ist,sie bieten immer eine Lösung an,z. B. „ich werde mich erkundigen“,„lassen Sie mich kurz nachschauen“, oder „ich verbinde Sie jetztmit einem Experten in dieser Frage, der wird Ihnen sicherlich weiterhelfen können.“7 en KundennutzenDherausstellenViele Verkäufer erwecken den Eindruck, als interessierten sie sichAbsagen können frustrierendsein. Aber nehmen Sie ein „Nein“nicht persönlich. Versuchen Sie,die Gründe dafür zu erfahren,aber insistieren Sie nicht hartnäckig darauf. Das wirkt verbissenund erschwert jeden weiterenVersuch, wieder ins Gespräch zukommen.10 er letzteDEindruck zähltBeschwerden sind unangenehm.Lassen Sie den Anderen in Ruheausreden und signalisieren Sieehrliches Verständnis. Hören Siedem Anrufer zu, denn in seinerDarstellung liegt oft bereits derSchlüssel zur Lösung. Sorgen Sieauch bei Beschwerden möglichstdafür, dass das Gespräch positivendet. Lassen Sie die Tür immeroffen. Der erste Eindruck zählt,aber der letzte Eindruck bleibt.tele-news7

Neue BedrohungenDrive-by AttackeIst ein Rechner nicht auf demaktuellen Sicherheitsstand,kann er beim Besuch einerWebsite – quasi im Vorbei surfen und ohne weitere Interaktion – infiziert werden.Statistisch gesehen ist jede35. deutsche Webseite mitmanipulierten Werbebannern verseucht. Als Schutzvor ungewollten Drive-byDownloads hilft es, immer dieaktuelle Version des Browserszu verwenden, sowie PlugIns wie Adobe Flash und denAdobe Reader immer auf demneuesten Stand zu halten –oder aber zu deaktivieren.Advanced Persistent ThreatAPT bezeichnet einenkomplexen, zielgerichtetenund effektiven Angriff aufkritische IT-Infrastrukturenund vertrauliche Daten. ImUnterschied zu herkömmlichen Attacken, die ungezielterfolgen, wird der Angriff aufein bestimmtes Opfer oderzumindest eine sehr stark eingegrenzte Anzahl von Opferndurchgeführt.Das Ziel eines APT ist es,möglichst lange unentdecktzu bleiben, um über einenlängeren Zeitraum sensibleInformationen auszuspähenoder Schaden anzurichten.ImpressumRedaktion: Karl-Heinz ZonbergsLayout/Collagen: Ulrike HartdegenHerausgeber: Mario Hösel (V.i.S.d.P.)Fernmelde- & ComputerserviceHöselAmselstraße 209526 OlbernhauTelefon(0 37 360) 69 08-0Telefax(0 37 360) 69 08-50Internet: www.fernmeldeservice.deE-Mail: [email protected] der Redaktion:BestWord – Wort & BildKappenstraße 7045473 Mülheim an der RuhrTelefon (02 08) 76 24 99Telefax (02 08) 76 23 92E-Mail: [email protected] T - Sic h e r h eitCyber-Angriffewerden immer raffinierterDer NSA-Ausspäh-Skandal hat ganz aktuell wieder deutlichgemacht, welch elementar wichtiges Thema die IT-Sicherheitist. Auch wenn der gewöhnliche Cyberkriminelle normalerweisenicht die Möglichkeit hat, die einem Geheimdienst zur Verfügung stehen, werden auch diese Angriffe immer professioneller.Das Bundesamt für Sicherheitin der Informationstechnik(BSI) beobachtet einen Anstiegvon individuell zugeschnittenenund raffiniert getarnten E-Mails,mit denen die anvisierten Opferzum Öffnen des Dateianhangsverleitet oder auf eine manipulierte Webseite gelockt werden sollen.Das dafür nötige Vorwissen überihr Opfer sammeln Angreifer häufig auf den Webseiten von Unternehmen oder in Sozialen Netzwerken. Bei persönlicher Anspracheund oft gefälschten, aber vertrauenswürdig erscheinenden Inhaltensind IT-Anwender schneller bereit,auf einen scheinbar harmlosenLink zu klicken. Mangelnde Sensibilisierung im Umgang mit persönlichen und auch betrieblichenInformationen in Sozialen Netz-werken birgt nach Einschätzungdes BSI dabei fast ebenso großeRisiken wie technisch veralteteSysteme.Schadsoftware wird auch nachwie vor massenhaft ungezielt verbreitet. Längst tot geglaubt, erlebtdas Phishing, bei dem potenzielleOpfer per Link in einer E-Mail aufeine gefälschte Webseite gelocktwerden, derzeit ein Comeback.Elementare Sicherheitsvorkehrungen beachtenDie Masse der Angriffe kann nurerfolgreich sein, wenn AnwenderelementareSicherheitsvorkeh-rungen, wie aktuelle Updates derSoftwareanwendungen und desBetriebssystems, nicht beachten:Nach Erkenntnissen des BSI gelingen Spionageangriffe auch heutenoch mit relativ alter Schadsoftware, die auf kontinuierlich gewarteten Rechnern und Systemeneigentlich keine Bedrohung mehrdarstellt.Hundertpr

Mieten statt kaufen Mieten oder leihen statt kaufen ist ein Trend. Im . place der Deutsche Telekom. Die Palette der angebotenen Lösun-ob Buchhaltung, Kundenverwaltung oder Datenspeicher: . nes komplexen Client-Server-Systems nutzen, ohne selbst kosten- und