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847PROBELEKTIONGeprüfte/rPräventionsberater/in –Gesundheitsberater/in (SGD)Studiengemeinschaft DarmstadtQualität seit 1948

„Ihr Wissen von heuteist Ihr Kapital von morgen“Brigitta Vochazer,Direktorin,Studiengemeinschaft DarmstadtLiebe Leserin, lieber Leser,ich freue mich, dass Sie sich für einen Lehrgang bei der SGDinteressieren. Noch nie war Weiterbildung so wichtig wieheute, um beruflich voranzukommen, aber auch, um zu einemerfüllten Privatleben zu finden.Die beste Voraussetzung für Ihren Erfolg bringen Sie bereitsmit: Sie besitzen die Eigeninitiative, Ihre Fortbildung selbst in dieHand zu nehmen. Und mit einem aktuellen Lehrgang bei derSGD verwirklichen Sie jetzt Ihre Ziele.Sehen Sie nun in Ihre Probelektion. Sie zeigt Ihnen, wie Ihr Lehrgang abläuft. Sie erfahren, wie das Lernmaterial ge staltet ist,welche Betreuungsleistungen Sie von unserem professionellenTeam und von Ihren Fernlehrern erhalten, wie der Korrekturservice abläuft, welchen anerkannten Abschluss Sie erwerbenkönnen – und welchen Nutzen Sie von Ihren neuen Fähigkeitenin der Praxis haben.Über 60 Jahre Erfahrung im Fernunterricht ermöglichen Ihnendabei einen Kurs von höchster Qualität. Doch überzeugen Siesich am besten selbst.Ich lade Sie deshalb ein, Ihre Probelektion zu lesen. Sie werdenerkennen, dass Sie in der SGD den richtigen Partner für IhrenErfolg gefunden haben, der Sie schnell und sicher an Ihr persönliches Studienziel führt.Schon heute wünsche ich Ihnen viel Erfolg!IhreBrigitta VochazerDirektorin

Gepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD) ProbelektionGesund bleiben – das wird heute immer wichtiger. Aber wer zeigtuns, wie wir ein vitales Leben führen? Werden SieGeprüfte/rPräventionsberater/in –Gesundheitsberater/in (SGD)Unsere Lebenserwartung steigt immer weiter – eine Folge der verbessertenLebensbedingungen in den westlichen Industrienationen: umfassendes Nahrungsangebot, hohe Hygienestandards, allmähliches Verschwinden körperlicher Schwerarbeit und nicht zuletzt medizinischer Fortschritt. Aber unserewestliche Lebensweise bringt nicht nur Segen: Fast Food, Bewegungsmangel,Umweltgifte und zunehmender beruflicher Stress nagen an unserer Gesundheit. Was wir immer dringender brauchen, ist breit gefächertes Know-how,wie wir uns widerstandfähig machen und uns vor Zivilisationskrankheitenschützen.Ganzheitliche Sicht ist heute gefragtEs besteht kein Zweifel: Die (Schul-)Medizin hat großen Anteil daran, dasswir heute deutlich länger leben als unsere Vorfahren um das Jahr 1900: Vieleeinst gefährliche Infektionskrankheiten haben ihren Schrecken verloren,Hightech-Gelenkprothesen halten uns beweglich, moderne Kardiologieund Onkologie ermöglichen vielen sogar nach Herzinfarkt oder Krebs eingutes Leben. Doch die Herausbildung immer raffinierterer Spezialdisziplinen verstellt auch leicht den wichtigen ganzheitlichen Blick auf das, wasGesundheit eigentlich ist: das harmonische Zusammenspiel vieler – undnicht nur körperlicher – Faktoren. Hier liegt Ihre Chance als Präventionsund Gesundheitsberater.„Die Bundesregie rung misst demFernunterricht alseiner wichtigenForm der Weiter bildung eine großeBedeutung zu.“Bundesministerium fürBildung und ForschungIhre besonderen Vorteile im Lehrgang „Geprüfte/r Präventions berater/in – Gesundheitsberater/in (SGD)“:Steigern Sie Ihre QualifikationDieser Lehrgang bedeutet für zahlreiche Berufe in den Bereichen Medizin,Wellness, Pädagogik und Journalismus eine Erweiterung der Qualifikationum Kenntnisse, die heute schon wichtig sind und immer wichtiger werden.Und diese Zusatzqualifikation erreichen Sie, ohne Ihre Berufstätigkeit zuunterbrechen.3

ProbelektionGepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD)An wen wendet sich der Lehrgang?Der Lehrgang ist für Sie ideal, wenn SieÚ ü ber eine Ausbildung und/oder Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf verfügen (z. B. Physiotherapeuten, Masseure, Osteopathen, Mediziner, Heilpraktiker, Naturheilkundige, Psychologen,Apotheker, Ernährungsberater/Ökotrophologen, Sportlehrer, Fitnesstrainer, Vereinstrainer, Wellnesstrainer, Kranken- und Gesundheitspfleger, Altenpfleger, Suchtberater, Experten für asiatischeGesundheits- und Bewegungsangebote),Ú e inen pädagogischen Beruf ausüben und Ihr Angebot im BereichGesundheit/Prävention erweitern wollen (Sozialpädagogen, Dozenten, Erzieher, Lehrer, Kindergärtner, Seminarleiter, Verbraucherund Hauswirtschaftsberater),Ú a ls Betriebsrat, Personalrat oder Mitarbeiter in Personalabteilungenbetriebliche Präventionsprogramme organisieren oder unterstützenmöchten,Ú i n der Medienbranche mit gesundheitlichem Themenschwerpunktarbeiten (Journalisten, Redakteure),Ú e twa in Naturkostläden, Bioläden, Reformhäusern oder Sanitätsfachgeschäften Ihre Beratung ganzheitlicher gestalten möchten.Welche Kenntnisse erwerben Sie im Lehrgang?Nach dem Kurs können Sie andere Menschen oder auch Unternehmen inFragen der Gesundheitsförderung und Vorbeugung ganzheitlich beraten.Im Rahmen Ihrer beruflichen Basisqualifikation können Sie Verbindungenaufzeigen zwischen Bereichen wie Ernährung, Bewegung, Entspannung,Psyche oder Umweltsituation. Sie lernen, für durchschnittlich gesundeMenschen Strategien für gesunde Ernährung, Psychohygiene und zielgruppenorientierte Bewegungs- und Entspannungsangebote auszuarbeiten. Siekönnen die Gefahren von Umweltbelastungen, Schadstoffen und Allergenen einschätzen und Ihre Klienten bei der Vorbeugung beraten.Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen?Sie sollten einen Realschulabschluss oder ein vergleichbares Bildungsniveau besitzen sowie über eine Ausbildung und Berufserfahrung in einemGesundheitsberuf verfügen oder einen (sozial-)pädagogischen, journalistischen oder beratenden Beruf mit einem Interessenschwerpunkt auf demThema „Gesundheit“ ausüben.Wenn Sie unseren Online-Campus waveLearn nutzen möchten, benötigenSie einen Standard-Multimedia-PC mit Internetanschluss. Optimiert istwaveLearn für die aktuellen Versionen der Browser Internet Explorer undFirefox.4

Gepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD) ProbelektionSo läuft Ihr Lehrgang „Geprüfte/r Präventionsberater/in –Gesundheitsberater/in (SGD)“ ab:Die SGD im Urteileiner Managerin:Ihr besonderer Vorteil:„Mitarbeiter, die Sie können jederzeit mit Ihrem Lehrgang „Geprüfte/r Präventionsberater/in –Gesundheitsberater/in (SGD)“ beginnen. Denn anders als in Schule oderUniversität bestimmen Sie bei der SGD Beginn, Frequenz und Dauer derAusbildung.sich eigen initiativweiterbilden, genie ßen bei ihren Arbeit gebern ein hohesAnsehen.Sie lernen bequem zu Hause, ohne die Berufstätigkeit zu unter brechen Insbesondere bei den. ohne Verdienstausfall und ohne Fahrten zu regelmäßig stattfindendenSeminaren. Sie erhalten für Ihren Lehrgang neben den Lernheften einBegleitheft mit wichtigen Tipps und Hinweisen zum optimalen Lernen.Außerdem werden Sie von erfahrenen Fernlehrern unterstützt, auf Wunschauch am Telefon oder über den Online-Campus waveLearn.Berufsanforderungenheutigen stressigendemons triert dieserzusätz liche Einsatzdie Zielstrebigkeit,das Interesse und dasEngagement einesSchnell zum ZielAngestellten. Der Lehrgang dauert 15 Monate bei einer wöchentlichen Lernzeit von etwa7 Stunden. Sie können auch schneller vorgehen oder sich mehr Zeit lassen,denn wir bieten Ihnen eine Betreuungszeit von 23 Monaten. Eine weiterekostenlose Verlängerung ist nach individueller Absprache möglich.Bei Bewerbungs aktionen lade ichdaher bevorzugtJob-Interessentenein, die sich entwe der entsprechendweiter gebildet habenSie studieren mit dem Online-Campus waveLearnoder sich derzeit ineiner solchen PhaseSie haben während Ihrer gesamten Studiendauer Zugang zum Online-CampuswaveLearn. Dadurch studieren Sie so komfortabel und effektiv wie nurmöglich. Denn in waveLearn dreht sich alles um einfache Kontaktaufnahme, aktuelle Informationen und moderne Arbeitsformen.- Kommunikation: Sie nehmen an Diskussionen in Foren teil, chatten mit anderen Studierenden, holen sich per E-Mail Rat von IhremBetreuer oder Fernlehrer oder senden Ihre Einsendeaufgaben überwaveLearn ein.be finden.“Linda Koppe,Senior Manager,Legal Department,SAMSUNGElectronic HoldingsNEU:Jetzt waveLearn– Aktuelle Informationen: Sie erhalten aktuelle Informationen zu IhremLehrgang und interessante Neuigkeiten. Damit sind Sie immer aufdem neuesten Stand.auch mobil überalle gängigenSmartphonesnutzen!– I nnovative Lernmethode: Unterstützend zu Ihrem Studium zu Hausebietet Ihnen waveLearn eine virtuelle Lerngemeinschaft. So sind Siebeim Lernen nie allein. Hier finden Diskussionen statt, Fragen undProbleme werden schnell geklärt. Außerdem hilft Ihnen diese Formdes Lernens, sich Gelerntes besser einzuprägen und auch auf andereSachverhalte zu übertragen. Mit einem SGD-Lehrgang sind Sie sobestens auf die modernen Anforderungen in Job und Alltag vorbereitet.Ihr Vorteil:Der Online-Campus waveLearn ist die ideale Ergänzung Ihrer Lernhefte,und beides zusammen lässt Sie Ihr Studienziel schnell, erfolgreich und mitviel Abwechslung erreichen!5

ProbelektionGepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD)Wir sind für Sie da – vom Start bis zum Ziel:Mit Betreuungsservice!Das Lernen im Fernkurs hat für Sie einen entscheidenden Vorteil: Siebestimmen Lernzeiten und -orte selbst. Deshalb ist dieser SGD-Lehrgangspeziell für die flexible berufliche Weiterbildung entwickelt worden.Dabei lassen wir Sie nicht allein! Denn Sie erhalten neben dem SpezialFernlernmaterial auch umfassende Unterstützung und Betreuungsleistungendurch das erfahrene SGD-Team.Ihr StartpaketGleich zum Lehrgangsbeginn bekommen Sie Ihr Startpaket. Es enthält daserste SGD-Original-Lernmaterial sowie eine praktische Studienmappe mitArbeitsmaterial. Außerdem erhalten Sie Ihre Zugangsdaten zum OnlineCampus waveLearn.Persönliche Betreuung durch FernlehrerErfahrene Fernlehrer sind von Lehrgangsbeginn an für Sie da und korrigieren Ihre Einsendeaufgaben. Zusätzlich beantworten sie Ihre Fragen undgeben weiterführende Anregungen.Ihre Fernlehrer sind immer für Sie da:auch am Telefon und im Online-CampusBei dringenden Fragen werden Sie von speziellen Fernlehrern unterstützt.Diese beraten Sie, wenn Sie eilige Fragen zum Lernstoff haben. Falls Siealso vielleicht einmal mitten im Lernmaterial „stecken bleiben“: Ihre Fern lehrer helfen Ihnen schnell weiter – am Telefon und per E-Mail über denOnline-Campus. Teilweise stehen Ihnen die Fernlehrer auch in Foren undChats zur Verfügung. Durch diese Unterstützung gelangen Sie bequem undsicher an Ihr Ziel.Die SGD-BetreuungsgarantieWir garantieren Ihnen über die Regelstudienzeit hinaus eine kostenloseVerlängerung Ihrer Betreuungszeit um mindestens 50 %!Während dieser Zeit haben Sie Anspruch auf die kompletten Leistungender SGD. Eine weitere kostenlose Verlängerung ist nach individuellerAbsprache möglich.Wenn Sie sich für einen SGD-Fernlehrgang entscheiden, haben Sie dierichtige Wahl getroffen. Der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene RundumService garantiert Ihnen Sicherheit und Flexibilität in der Betreuung vonAnfang an.ServicepreisFür ihre Serviceorientierung wurde die SGD ausgezeichnet mit dem Servicepreis des Verbandes Forum DistancE-Learning.6

Gepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD) ProbelektionMit Spezial-LernmaterialSie erhalten für Ihr Fernstudium Spezial-Lernmaterial. Die Lerninhaltesind extra für die flexible berufliche Weiterbildung entwickelt worden undauf das Lernen zu Hause mit dem Lernmaterial, den Fernlehrern und demOnline-Campus abgestimmt.Der Lernstoffist leichtverständlicherklärt, aktuellund praxisnah.Durch diese Kombination – umfassende Betreuung, leicht verständlichesSGD-Lernmaterial sowie den Online-Campus waveLearn – erreichen Sie inkürzester Zeit Ihr Lehrgangsziel.Das ergänzende Seminar gibt Ihnen SicherheitWenn Sie das SGD-Zertifikat „Geprüfte/r Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD)“ anstreben, besuchen Sie nach dem Durcharbeitenaller Lernhefte unser Praxisseminar. Es umfasst 18 Unterrichtseinheiten à45 Minuten plus 90 Minuten Prüfung.Seine Schwerpunkte sind: Einüben der Kommunikation in beratenden Situationen Einüben der Anamnese-Methoden Reflektieren der Fallbeispiele Einüben von Entspannungstechniken, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen und leicht erlernbar sindDie Seminargebühren sind in Ihrer Lehrgangsgebühr enthalten.Diese Zeugnisse können Sie erwerben:Das SGD-AbschlusszeugnisSie erhalten das SGD-Abschlusszeugnis „Prävention und Gesundheitsförderung“ – auf Wunsch auch auf Englisch – als Beleg Ihrer Lehrgangsteilnahmeund Bestätigung Ihrer Leistungen, wenn Sie den Lehrgang vollständig absolviert und die vorgesehenen Einsendeaufgaben gelöst und eingeschickt haben.Auf Wunsch stellen wir Ihnen dieses auch als international verwendbaresDokument aus.Das SGD-ZertifikatSie erwerben das SGD-Zertifikat „Geprüfte/r Präventionsberater/in –Gesundheitsberater/in“, wenn Sie die Voraussetzungen für das SGD-Abschlusszeugnis erfüllt, am Seminar teilgenommen und die anschließendePrüfung bestanden haben.Das SGD-CertificateZusätzlich stellen wir Ihnen das SGD-Zertifikat auch als international verwendbares SGD-Certificate aus. Mit dem englischsprachigen Dokument istIhr erworbenes Fachwissen für Personalentscheider weltweit dokumentiert.Dadurch wird es für Sie zu einem großen Pluspunkt bei Bewerbungen imAusland sowie bei international tätigen Unternehmen.7

ProbelektionGepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD)Staatliche ZulassungDer Lehrgang wurde von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht(ZFU) in Köln unter der Nummer 7244612 v geprüft und zugelassen. Fernunterricht unterliegt in Deutschland einer strengen staatlichen Kontrolle.Die Zulassung besagt, dass der Lernstoff vollständig, fachlich einwandfreiund pädagogisch aufbereitet ist und dass der Lehrgang in seiner Durchführung den staatlichen Bedingungen für Fernunterricht entspricht. Das istIhre Garantie für unsere Qualität.Was kostet der Lehrgang?Die Studiengebühr finden Sie auf der Studienanmeldung. In der Studiengebühr sind enthalten: das Studienmaterial, die fachliche und pädagogische Betreuung und Beratung durch den Fernlehrer, die Möglichkeit, denOnline-Campus waveLearn zu nutzen, die Korrektur Ihrer Aufgabenlösungenund schließlich die Gebühr für das SGD-Abschlusszeugnis und -zertifikat.Sie sparen Steuern!Ein SGD-Fernkurs kann zu 100 % von der Steuer abgesetzt werden! Denndurch ein Grundsatzurteil des Bundesfinanzhofes können Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen jetzt in der Regel in voller Höhe steuerlich geltendgemacht werden. Dies gilt dann, wenn der Lehrgang berufsorientiert ist.Sofern Sie Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit beziehen, können SieIhre Studiengebühren als Werbungskosten absetzen. Gewerbetreibende undSelbstständige können die Studiengebühren als Betriebsausgaben bei derSteuererklärung geltend machen.Bitte informieren Sie sich über die Höhe Ihrer persönlichen Steuerersparnisbei Ihrem Finanzamt oder Ihrem Steuerberater.8

Gepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD) ProbelektionÜberzeugende Vorteile, die für ein SGD-Fernstudium sprechen: Ihr SGD-Fernstudium – unsere Erfahrung für Ihren ErfolgDie Studiengemeinschaft Darmstadt wurde 1948 von Werner Kamprathgegründet. Über 750 000 Teilnehmer haben sich seitdem für die SGD alsBildungspartner entschieden und sich zu einem Fernstudium angemeldet. Von Anfang an standen die inhaltliche und didaktische Qualität derLehrgänge, aber auch der Service und die Betreuung der Lernenden imVordergrund. Dieses innovative Studienkonzept der flexiblen Weiterbildung wurde schon mehrfach ausgezeichnet, ist auf die besondere Situationerwachsener Lerner abgestimmt und leicht mit dem Berufs- und Privat leben zu vereinbaren.waveLearn isteine tolle Sache!„waveLearn hat mirsehr gut gefallen.Besonders, weilich in Chats undForen mit anderenStudenten und Fern lehrern Kontakt Sie studieren zu Hauseaufnehmen konnte.Ihr Lernmaterial kommt zu Ihnen ins Haus. Es ist leicht verständlich,übersichtlich und praxisnah. Schritt für Schritt werden Sie durch IhrLernheft oder Ihre Lern-CD geführt. Wiederholungsaufgaben, praktischeBeispiele, Zusammenfassungen und viele Abbildungen machen Ihnen dasLernen einfach.Der ganze Kurs, daseigenständige Lernenmit den Lernheftenund die Nutzung vonwaveLearn war einrichtiger Workflow. Höchste FlexibilitätEs hat Spaß ge machtBei der SGD ist alles sehr flexibel, denn Sie sollen Spaß an Ihrer Weiterbildung haben. Lernen Sie, wann Sie wollen: abends, morgens, amWochenende. Lernen Sie, wie Sie wollen: 30 Minuten oder 3 Stunden amTag, ganz nach Ihrem Geschmack. Sie können jederzeit mit Ihrem Fernstudium beginnen. Auch wenn Sie länger für Ihren Kurs brauchen, treten keine Zusatzkosten auf. Und Ihre Fernlehrer und das Beratungsteam stehenIhnen auch weiterhin – ohne Mehrkosten – zur Verfügung.und es hat sich Über 90 % Bestehensquotegelohnt. Der SGD-Kurswar Voraussetzungfür meine heutige Position.“Rainer Skünak,Inter- und Intranetmanager,E.ON Bayern AG,Web-Master (SGD)SGD-Absolventen sind nachweislich erfolgreich. Die Bestehensquoteder SGD-Teilnehmer bei staatlichen, öffentlich-rechtlichen und institutsinternen Abschlüssen liegt bei über 90 %. Dies ist auf die persönliche undindividuelle Studienbetreuung durch die Fernlehrer und Mitarbeiter derSGD zurückzuführen. 93 % der Absolventen würden die SGD weiterempfehlenSGD-Absolventen schätzen die persönliche und individuelle Betreuung unddie Qualität des Lernmaterials. Über 93 % würden die SGD weiterempfehlen. Die Kompetenz der Fernlehrer bewerten 98 % der Befragten mit „sehrgut“ bis „gut“.Sie sehen: Die SGD bietet Ihnen viele Vorteile für Ihre Entscheidungssicherheit. Damit haben Sie die besten Voraussetzungen für Ihren persönlichen Erfolg.Starten Sie jetzt!9

ProbelektionGepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD)Lernstoffübersicht zu Ihrem Kurs„Geprüfte/rPräventionsberater/in –Gesundheitsberater/in (SGD)“Gesundheitsförderung – eine EinführungSichtweisen von Gesundheit, Krankheit und Lebensqualität – Gesundheitsverhalten und Risikofaktoren – Gesundheitswesen in Deutschland – Prävention und Gesundheitsförderung – Ziele der ganzheitlichen, ressourcenorientierten Gesundheitsberatung – Rechtliche BestimmungenAllgemeine gesundheitliche PräventionFrüherkennung von Krankheiten – Impfungen – Körperpflege und Hygiene –Gesundheitliche Aufklärung – Öffentliche GesundheitsprogrammeStandards zur vollwertigen ErnährungEnergiegehalt der Grundnährstoffe – Energiebedarf des Menschen –Berechnungen zum Körpergewicht – Die optimale Nährstoffzufuhr – Nahrungsbestandteile – Ernährung als präventive Maßnahme – 10 Regeln einervollwertigen Ernährung – Ernährungsanamnese und -analyseLebensmittel und ErnährungsformenLebensmittelkunde – Schad- und Zusatzstoffe – Gentechnisch veränderteLebensmittel, Radioaktivität – Functional Food und Nahrungsergänzungsmittel – Lebensmittel aus biologisch-ökologischem Anbau – Ernährungsformen (vollwertig, vegetarisch, vegan, traditionell mediterran, anthroposophisch, orthomolekular Säure-Basen-Diät, Trennkost, Ayurveda,Ernährung nach vier Blutgruppen, Ernährung nach fünf Elementen, Makrobiotik, Rohkost, Hildegard-Diät)Ernährungsgewohnheiten und zielgruppengerechte ErnährungEinflussfaktoren des Ernährungsverhaltens – Hunger und Sättigung – Heilfasten – Ernährung besonderer Zielgruppen –Prinzipien moderner Diäten –Gesund abnehmen und Gewicht haltenBewegung und FitnessPositive Einflüsse von Bewegung auf Körper und Psyche – Bewegung undErnährung – Bewegung und Muskelaufbau – Mit Bewegung abnehmen –Fitnesssteigerung – Trainingsprinzipien – Bewegungsprogramme für Kraft,Ausdauer und Beweglichkeit10

Gepr. Präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (SGD) ProbelektionFitnessprogramme erstellenFitnessprogramme für Zielgruppen – Der individuelle Trainingsplan –Fehlbelastungen – Bildung und Betreuung von Freizeitgruppen – Erstellung nt, WellnessStressauslöser im Alltag – Stressbewältigung – Selbst- und Zeitmanagement– Work-Life-Balance – Grenzen setzen – Entschleunigen, Entrümpeln – Entspannungstechniken (Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training,Yoga, Meditation, Qi Gong, Tai Chi, Atementspannung) – WellnessPsyche und GesundheitPsychosomatik – Psychohygiene – Energiequellen und Krafträuber –Umgang mit Gefühlen – Schlaf – Freizeitaktivitäten – Konflikte, Umgangmit Beziehungen – Lebenssinn – Soziale Netzwerke – Geistig fit bleiben –Abhängigkeiten vermeiden – SuchtverhaltenUmweltschadstoffe und Schadstoffe im Alltag, gesundheitsför derliches Verhalten und KonsumierenSchadstoffe in der Umwelt (Schwermetalle, Feinstaub, Pollen, Lärm,Ozon) und Schutzmöglichkeiten – Schadstoffe und Allergene im Alltag(Kosmetika, Reinigungsmittel, Zahnmaterialien, Nanotechnologie, Kunststoffe, Textilien, Kleber) – Verträgliche Produkte – Umwelt- und klimabewusstes VerbraucherverhaltenGesundes Bauen und WohnenWohnumwelt – Wohnungsstandort – Bauart und Baustoffe – Materialien imTrockenbau – Bauen und Chemikalien – Dämmung und baulicher Wärmeschutz – Wasser und Energie – Heizen – Lüften – Stromsparen – Elektrosmog – Gesund Wohnen – Beleuchtung, Farben – Möbel – Schlafen –Hausstaubmilben, Hefe- und Schimmelpilze – Lärm, Schallschutz – Brandschutz – Sick-Building-Syndrom – Baubiologische UntersuchungBeratungskommunikation – Hilfe zur SelbsthilfeKlienten motivieren und begleiten: Hilfe zur Selbsthilfe – Grundlagenklientenzentrierter Kommunikation – Aufbau von Beratungsgesprächen –Einzel- und Gruppenberatung – Motivation erzeugen, Wissen vermittelnund präsentierenBetriebliche GesundheitsförderungZusammenhang von Arbeit und Gesundheit – Aktuelle Herausforderungendes Arbeitslebens – Stufen der Einführung der betrieblichen Gesundheitsförderung – Fehlzeitenanalyse, Gesundheitsberichte, Gefährdungsbeurteilungen – Arbeitsplatzbegehungen – Mitarbeiterbefragungen, Gesundheitszirkel – Bewegung am Arbeitsplatz – Gesunde Ernährung im Beruf – Suchtprävention am Arbeitsplatz – Psychische Gesundheit, Mobbing – ÄltereArbeitnehmer – Besonderheiten von kleinen und mittleren UnternehmenAktualisierungen vorbehalten!11

PROBELEKTIONGEPR. PRÄVENTIONSBERATER/IN – GESUNDHEITSBERATER/IN (SGD)Dies ist ein Auszug aus dem 1. Lernheft.Bitte beachten Sie: Um die Aufgaben bearbeiten zu können, ist die Lektüre des gesamtenKapitels erforderlich. Die Lösungen zu den Aufgaben sind in den Lernheften im Anhang enthalten.2Gesundheitsverhalten und GesundheitsrisikenBevor Sie in den nächsten Heften lernen, Ihre Klienten zu informieren und zu gesundheitsförderlichen Maßnahmen zu motivieren, befassen Sie sich in diesem Kapitel erst einmal mit dem gesundheitlichen Verhalten. Welche gesundheitlichen Risiken nehmen Menschen auf sich, teilweise selbst verursacht, teilweise durch dieUmwelt aufgedrängt? Und was sind die möglichen gesundheitlichen Folgen? Siewerden zwischen körperlichen und seelischen Risikofaktoren unterscheiden können.Ihnen wird klar werden, dass Gesundheitshandeln sich individuell unterschiedlichauswirken kann und in wissenschaftlichen Studien im Lauf der Jahrzehnte unterschiedlich beurteilt wird.Gesundheitsverhalten ist nicht angeboren, sondern erlernt. Bestimmte Gruppenzeigen verstärkt bestimmte Verhaltensweisen. Wenn Sie dies wissen, können Siein Ihrer Beratung die Gefährdungen besser einschätzen und sensibler vorgehen.2.1Gesundheitsverhalten[.]2.1.4 Verhalten bei Krankheit als Teil des GesundheitsverhaltensAuch das Verhalten bei einer bestehenden Krankheit und der Umgang mit körperlichen oderseelischen Beschwerden gehört zum Gesundheitsverhalten, denn der Verlauf einer Krankheitund die Erholung davon lassen sich durch das Verhalten beeinflussen.Im Allgemeinen laufen die Verhaltensweisen von Menschen im Fall einer Erkrankung in vierSchritten ab:Schritt 1: Wahrnehmen der körperlichen oder psychischen BeschwerdenUm gesundheitliche Beschwerden als nennenswerte Störungen wahrzunehmen, müssen sievergleichsweise auffallend sein. Wir alle haben Schwankungen im Grad des Wohlbefindens,ohne dass wir ihnen einen Krankheitswert zuweisen. Wenn die Symptome aber sehr störendsind, zum Beispiel starke Kopfschmerzen, oder immer wiederkehren, verlangt dies verstärkteAufmerksamkeit.Viele Menschen schonen sich, wenn sie sich unwohl fühlen, und versuchen damit, den Verlauf ihrer Krankheit günstig zu beeinflussen. Ob eine Erkrankung akzeptiert oder verleugnetwird, hängt von vielen Umständen ab; so kann ein Mensch, der sehr karriereorientiert ist, dasGefühl haben, dass er es „sich nicht leisten kann“, krank zu werden, und ignoriert seine Herzbeschwerden oder Magenschmerzen lange Zeit.Schritt 2: Selbstbehandlung und SelbstmedikationMeistens versuchen Menschen zuerst, gesundheitliche Störungen selbst zu behandeln: BeiKopfschmerzen nehmen sie Schmerztabletten ein, bei Magendrücken Kamillentee, bei Erkältungskrankheiten nehmen sie ein heißes Bad usw. Oft ziehen sie auch Familienmitglieder,12

GEPR. PRÄVENTIONSBERATER/IN – GESUNDHEITSBERATER/IN (SGD)PROBELEKTIONFreunde und Bekannte zurate. Über zwei Drittel aller Erkrankungen oder auch nur die Symptome werden übrigens auf diese Art und Weise „behandelt“ – das sogenannte Laiensystemist bei weniger gravierenden Störungen recht effektiv.Schritt 3: Aufsuchen professioneller Hilfe (Arzt, Psychologe, Heilpraktiker)Wird der Leidensdruck zu groß, suchen Menschen professionelle Hilfe. In diesem Momentwerden sie zu Patienten. Je nach Art der Krankheit kann auch Schritt 2 übersprungen werden, wenn zum Beispiel die Erkrankung von vornherein als sehr ernst empfunden wird oderdas Wohlbefinden massiv beeinträchtigt ist, wie bei Geschlechtskrankheiten, AIDS, hohemFieber oder schweren Verletzungen. Entsprechend der persönlichen Einstellung zur Schulmedizin und früheren Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem wird der Mensch einen Arztoder auch einen Heilpraktiker aufsuchen. Es gibt viele Menschen, die diesen Schritt langehinauszögern und warten, bis die Symptome unerträglich geworden sind.Schritt 4: KrankheitsbewältigungWie eine Krankheit erlebt und überwunden wird, ist ebenfalls individuell sehr verschiedenund hängt von der persönlichen Unterstützung durch das Umfeld, der Art der Behandlungund den eigenen Stressbewältigungsfähigkeiten ab (Sie erinnern sich sicher an die Ressourcen, siehe Kapitel 1). Im Idealfall tun Menschen alles, was in ihren Kräften steht, um schnellwieder gesund zu werden. Es gibt aber auch Personen, die sich nicht an die Empfehlungenund Anweisungen der medizinischen Fachleute halten. Oft fehlt ihnen die Einsicht in dieSinnhaftigkeit dieser Anweisungen, zum Beispiel Medikamente nicht zusammen mit Alkohol einzunehmen oder physiotherapeutische Übungen zu machen usw.Sie haben es sicher schon selbst beobachtet: Manche Menschen gehen auch bei kleinerenBeschwerden sofort zum Arzt, andere hingegen leugnen auch bei ausgeprägten Krankheitssymptomen, dass „etwas nicht stimmt“.Aufgabe 2.3:Können Sie sich vorstellen, warum manche Menschen bei jeder körperlichen Beschwerde den Arzt aufsuchen? Welche Motive könnten sich hinter diesem Verhalten verbergen?Beispiel 2.1: Spätfolgen von DiabetesBei Frau L. wurde im Alter von 56 Jahren ein Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit,festgestellt. Der Arzt empfahl zunächst ein Programm zur Gewichtsreduktion, da dasstarke Übergewicht von Frau L. eine der Hauptursachen für die Krankheit war. FrauL. hatte aber keine Lust, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Auch die Medikamente zur Senkung des Blutzuckerspiegels nahm sie nur unregelmäßig ein. Nachzwei Jahren stellten sich Komplikationen ein und sie bekam ein offenes Geschwüram Fuß, das sie lange ignorierte. Schließlich musste der Fuß amputiert werden.Aufgabe 2.4:a) Zu welchem Zeitpunkt und unter welchen Umständen suchen Menschen professionelle medizinische Hilfe?b) Wie könnten Sie auf einen Klienten einwirken, der seine Krankheitssymptome nichternst nehmen will?13

PROBELEKTIONGEPR. PRÄVENTIONSBERATER/IN – GESUNDHEITSBERATER/IN (SGD)2.2RisikofaktorenZum Gesundheitsverhalten gehören auch gesundheitsschädigende Verhaltensweisen oderUmstände. Diese nennt man Risikoverhalten oder Risikofaktoren. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung und führen im schlimmsten Fall zum Tod.Gesundheitsrisiken können sowohl die körperliche als auch die seelische Ebene betreffen.Beispiel 2.4:Körperliche Ebene: Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein Risikofaktor für das Entstehenvon koronarer Herzkrankheit, Venenthrombose, Diabetes mellitus Typ II, Fettstoffwechselstörungen, Gicht, Gallensteine, Arthrose und Bluthochdruck.Beispiel 2.5:Seelische Ebene: Der Verlust des Arbeitsplatzes trägt bei vielen Menschen zur Entstehung einer Depression bei.Als Risikofaktoren bezeichnet man Umstände, die bestimmte Erkrankungen erwiesenermaßen begünstigen und somit für den Einzelnen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeiteine Gefährdung für diese Erkrankungen darstellen.Hinweis zum Begriff „Risikofaktor“:Allgemein sagt man zum Beispiel: Rauchen ist ein Risikofaktor für Bronchialkrebs.Streng genommen ist aber ein Risikofaktor die Häufigkeit der erhöhten Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben. Korrekt wäre also: Rauchen beinhaltet denRisikofaktor von 7,8 für das Auftreten von Bronchialkrebs. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, Bronchialkrebs zu bekommen, ist bei Rauchern 7,8-mal so groß wie bei Nichtrauchern. Dies sollten Sie wissen, allerdings ist die allgemeinere Verwendung des Begriffs „Risikofaktor“ so verbreitet, dass wir sie in diesem Lehrgang übernehmen.Nicht jedes gesundheitliche Risiko führt automatisch zu einer Erkrankung: Auch wenn Rauchen die Wahrscheinlichkeit erhöht, Lungenkrebs zu bekommen, gibt es Raucher, die bis inshohe Alter gesund bleiben, und Nichtraucher, die an Lungenkrebs erkranken. Die Auswirkungen von Risiken hängen auch von der Anfälligkeit (Disposition) der jeweiligen Person ab:Ob eine Krankheit tatsächlich auftritt, hängt unter anderem von den genetischen Ausgangsbedingungen, der organischen Stabilität und den p

4 probelektion Gepr. präventionsberater/in – Gesundheitsberater/in (sGd) An wen wendet sich der Lehrgang? Der Lehrgang ist für Sie ideal, wenn Sie Ú über eine Ausbildung und/oder