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Big Five (Psychologie)Bei den Big Five (auch Fünf-Faktoren-Modell, FFM) handelt essich um ein Modell der Persönlichkeitspsychologie. Im Englischenwird es auch als OCEAN-Modell bezeichnet (nach denentsprechenden Anfangsbuchstaben Openness, Conscientiousness,Extraversion, Agreeableness, Neuroticism).Ihm zufolge existieren fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeitund jeder Mensch lässt sich auf folgenden Skalen einordnen:Offenheit für Erfahrungen(Aufgeschlossenheit),Gewissenhaftigkeit (Perfektionismus),Extraversion (Geselligkeit),Verträglichkeit (Rücksichtnahme,Kooperationsbereitschaft, Empathie) undNeurotizismus (emotionale Labilität und Verletzlichkeit).Fünf-Faktoren-ModellDie Entwicklung der Big Five begann bereits in den 1930er Jahren mit dem lexikalischen Ansatz, den Louis Thurstone, GordonAllport und Henry Sebastian Odbert verfolgten. Diesem liegt die Auffassung zugrunde, dass sich Persönlichkeitsmerkmale in derSprache niederschlagen; d. h. es wird angenommen, dass alle wesentlichen Unterschiede zwischen Personen bereits im Wörterbuchdurch entsprechende Begriffe repräsentiert sind. Auf der Basis von Listen mit über 18.000 Begriffen wurden durch Faktorenanalysefünf sehr stabile, unabhängige und weitgehend kulturstabile Faktoren gefunden:die Big Five.Die Big Five wurden später durch eine Vielzahl von Studien belegt und gelten heute international als das universelle Standardmodellin der Persönlichkeitsforschung. Sie wurden innerhalb der letzten zwanzig Jahre in über 3.000 wissenschaftlichen Studienverwendet.[1][2]InhaltsverzeichnisDie fünf spektDiagnostikAlternativmodelleAnwendung (Auswahl)KritikLiteraturWeblinksEinzelnachweise

Die fünf FaktorenDas Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit hat eine lange Entwicklungsgeschichte. Dies hat dazu beigetragen, dass die Faktorenteilweise unterschiedliche Namensgebungen erfahren haben und die Beschreibungen der einzelnen Faktoren sich von Autor zu Autorleicht unterscheiden.[3] Die folgende Beschreibung der Faktoren orientiert sich an den Formulierungen der Testautoren Costa undMcCrae nach der Übersetzung von Borkenau und Ostendorf.[4] Die Beschreibungen resultieren sowohl aus Studien zur Selbst- alsauch zur Fremdeinschätzung.Eine hohe oder niedrige Ausprägung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Werte der Person sich signifikant vomDurchschnitt der jeweiligen Normstichprobe (Normwert) unterscheiden. Personen mit einer hohen oder niedrigen Ausprägung ineinem der Faktoren weisen aber nicht zwingend alle Merkmale auf, welche für die Skala charakterisierend sind.ÜbersichtKürzelFaktorschwach ausgeprägtstark ausgeprägtOOffenheit für Erfahrungenkonservativ, vorsichtigerfinderisch, neugierigCGewissenhaftigkeitunbekümmert, nachlässigeffektiv, organisiertEExtraversionzurückhaltend, ntiert, antagonistisch kooperativ, freundlich, mitfühlendNNeurotizismusselbstsicher, ruhigemotional, verletzlichOffenheit Hauptartikel: Offenheit (Psychologie)Mit diesem Faktor wird das Interesse und das Ausmaß der Beschäftigung mit neuen Erfahrungen, Erlebnissen und Eindrückenbeschrieben.Personen mit hohen Offenheitswerten geben häufig an, dass sie eine rege Fantasie haben, ihre positiven undnegativen Gefühle deutlich wahrnehmen sowie an vielen persönlichen und fentlichenöfVorgängen interessiert sind.Sie beschreiben sich als wissbegierig, intellektuell, fantasievoll,experimentierfreudig und künstlerisch interessiert.Sie sind eher bereit, bestehende Normen kritisch zu hinterfragen und auf neuartige soziale, ethische und politischeWertvorstellungen einzugehen. Sie sind unabhängig in ihrem Urteil, verhalten sich häufig unkonventionell, erprobenneue Handlungsweisen und bevorzugen Abwechslung.Personen mit niedrigen Offenheitswerten neigen demgegenüber eher zu konventionellem Verhalten und zukonservativen Einstellungen. Sie ziehen Bekanntes und Bewährtes dem Neuen vor und sie nehmen ihreemotionalen Reaktionen eher gedämpft wahr.Gewissenhaftigkeit Hauptartikel: GewissenhaftigkeitDieser Faktor beschreibt in erster Linie den Grad anSelbstkontrolle, Genauigkeit und Zielstrebigkeit.Personen mit hohen Gewissenhaftigkeitswerten handeln organisiert, sorgfältig, planend, fektiv,efverantwortlich,zuverlässig und überlegt.Personen mit niedrigen Gewissenhaftigkeitswerten handeln unsorgfältig, spontan und ungenau.Extraversion Hauptartikel: Introversion und ExtraversionDieser Faktor beschreibt Aktivität und zwischenmenschliches Verhalten. Er wird teilweise auch Begeisterungsfähigkeit (engl.:surgency) genannt.Personen mit hohen Extraversionswerten sind gesellig, aktiv, gesprächig, personenorientiert, herzlich, optimistischund heiter. Sie sind zudem empfänglich für Anregungen und Aufregungen.

Introvertierte Personen sind zurückhaltend bei sozialen Interaktionen, gerne allein und unabhängig. Sie können auchsehr aktiv sein, aber weniger in Gesellschaft.Verträglichkeit Hauptartikel: Verträglichkeit (Psychologie)Ebenso wie Extraversion ist Verträglichkeit in erster Linie ein Faktor, der interpersonelles Verhalten beschreibt.Ein zentrales Merkmal von Personen mit hohen Verträglichkeitswerten ist ihrAltruismus. Sie begegnen anderen mitVerständnis, Wohlwollen und Mitgefühl, sie sind bemüht, anderen zu helfen, und überzeugt, dass diese sich ebensohilfsbereit verhalten werden. Sie neigen zu zwischenmenschlichem ertrauen,Vzur Kooperativität und zurNachgiebigkeit.Personen mit niedrigen Verträglichkeitswerten beschreiben sich im Gegensatz dazu als streitbar, egozentrisch,misstrauisch und antagonistisch gegenüber den Absichten anderer Menschen. Sie verhalten sich eherwettbewerbsorientiert als kooperativ.Die verträgliche Seite der Dimension scheint sozial erwünschter zu sein. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass die Fähigkeit,für eigene Interessen zu kämpfen, in vielen Situationen hilfreich ist. So ist Verträglichkeit im Gerichtssaal nicht unbedingt eineTugend.Neurotizismus Hauptartikel: NeurotizismusDieser Faktor spiegelt individuelle Unterschiede im Erleben von negativen Emotionen wider und wird von einigen Autoren auch alsemotionale Labilität bezeichnet. Der Gegenpol wird auch alsemotionale Stabilität, Zufriedenheit oder Ich-Stärke benannt.Personen mit einer hohen Ausprägung in Neurotizismus erleben häufiger Angst, Nervosität, Anspannung,rauer,TUnsicherheit und Verlegenheit. Zudem bleiben diese Empfindungen bei ihnen länger bestehen und werden leichterausgelöst. Sie tendieren zu mehr Sorgen um ihre Gesundheit, neigen zu unrealistischen Ideen und habenSchwierigkeiten, in Stresssituationen angemessen zu reagieren.Personen mit niedrigen Neurotizismuswerten sind eher ruhig, zufrieden, stabil, entspannt und sicher. Sie erlebenseltener negative Gefühle. Dabei sind niedrige Werte nicht zwangsläufig mit dem Erleben von positiven Emotionenverbunden.ErblichkeitHeritabilität (Symbol: h2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften. Zwischenmenschliche Unterschiede in denAusprägungen der Big Five lassen sich etwa zur Hälfte durch den Einfluss der Gene erklären. Die Heritabilität der Big Five liegtfolglich bei etwa 0,5[5]:Neurotizismus: 48 %Extraversion: 54 %Offenheit für Erfahrungen: 57 %Gewissenhaftigkeit: 49 %Verträglichkeit: 42 %Der Fehler liegt hierbei bei etwa 5–10 Prozentpunkten, die restlichen 40–45 % sind demnach Umweltfaktoren. Hierbei ist zubeachten, dass die mit Anderen geteilte Umwelt (Aufwachsen in derselben Familie) kaum einen Einfluss hat, sondern nur dieindividuelle Umwelt. Neuere Zwillingsstudien kommen zu dem Ergebnis, dass sogar bis zu zwei Drittel der messbaren[6]Persönlichkeitsmerkmale auf genetische Einflüsse zurückzuführen sind.EntwicklungsaspektKorrelative Studien fanden heraus, dass die Positionen innerhalb der Dimensionen im Kindes- und Jugendalter stark schwanken. Erstnach dem 30. Lebensjahr bleiben die Werte weitgehend konstant. Die Ursachen der Ausprägungen sind zum einen genetischeFaktoren, zum anderen hängen sie von dem individuell wahrgenommenen sozialen Umfeld ab.

Neuere Studien zeigen, dass die Annahme der Fünf-Faktoren-Theorie, die Persönlichkeitsentwicklung wäre mit dem 30. Lebensjahrabgeschlossen, nicht grundsätzlich haltbar ist. Nach der Phase der Jugend ist tatsächlich mit 30 Jahren eine stabile Phase erreicht.Allerdings wird im Alter nochmals eine dem jungen Erwachsenenalter vergleichbare Veränderung der Persönlichkeit sichtbar. Diesscheint insbesondere auf Lebenserfahrung und soziale Umstände zurückzuführen zu sein. Besonders deutliche Steigerungen mit demAlter ergeben sich für Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit. Die Werte für Offenheit nehmen im Alter ab.[7]Bei den Persönlichkeitstypen nehmen die sogenannten Resilienten und Überkontrollierten deutlich zu. Auch nach dem siebzigstenLebensjahr wechseln bis zu 25 % der Menschen ihren früheren Persönlichkeitstyp innerhalb von vier Jahren, was aber teilweise starkmit Geschlecht und Typ korreliert. Für die Erklärungen der Veränderungen war entscheidend, das subjektive Alter in Selbst- undFremdwahrnehmung, den Abstand zum wirklichen oder erwarteten Lebensende und das biologische Alter stärker zu berücksichtigenals das chronologische Alter.[8]DiagnostikDie Big Five werden in der Regel mitFragebogen erfasst, seltener kommen auch objektivePersönlichkeitstests zur Anwendung.Der mit am häufigsten eingesetzte Test für Jugendliche und Erwachsene ist der NEO-PI-R (NEO-Persönlichkeitsinventar, revidierteFassung) von Paul T. Costa und Robert R. McCrae, die deutschsprachige Version des multidimensionalen Persönlichkeitsinventarswurde von Fritz Ostendorf und Alois Angleitner entwickelt.„NEO“ ist ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben von drei im Modell enthaltenen Persönlichkeitsfaktoren. Es handelt sich dabeium:Neurotizismus (N),Extraversion (E) undOffenheit für Erfahrungen(O) (engl.: openness to experience).Diese drei weiter oben ausführlicher dargestellten NEO-Faktoren bilden zusammen mitGewissenhaftigkeit (C) (engl.: conscientiousness) undVerträglichkeit (A) (engl.: agreeableness)die Big Five.Der NEO-PI-R ist mit 240 Items ein sehr umfassender Test, so dass die fünf Faktoren noch jeweils in sechs Unterskalen, auchFacetten genannt, unterteilt werden können:Neurotizismus: Ängstlichkeit, Reizbarkeit, Depression, Soziale Befangenheit, Impulsivität underletzlichkeitVExtraversion: Herzlichkeit, Geselligkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Aktivität, Erlebnishunger und FrohsinnOffenheit: jeweils Offenheit für Fantasie, Ästhetik, Gefühle, Handlungen, Ideen und bezüglich des Normen- undWertesystemsGewissenhaftigkeit: Kompetenz, Ordentlichkeit, Pflichtbewusstsein, Leistungsstreben, Selbstdisziplin undBesonnenheitVerträglichkeit: Vertrauen, Freimütigkeit, Altruismus, Entgegenkommen, Bescheidenheit ndu GutherzigkeitJede Frage im Test wird mittels einer fünfstufigen Likert-Skala beantwortet. Bei der Auswertung werden Punktsummen für jede derDimensionen errechnet und mit den Normwerten im Handbuch verglichen. Bei der Berechnung der Summenwerte werden einigeFragen auf Grund der Formulierung entgegengesetzt gewertet. Ein positiver Wert geht dann negativ, ein negativer Wert positiv in denSkalen-Summenwert ein.Neben der klassischen Papier-und-Bleistift-Version gibt es auch computerbasierte Versionen. Beispielsweise das computergestützteNEO-PI-R , welches eine zusätzliche, für Fach- und Führungskräfte relevante Dimensionen erfasst. Ziel dieser Version ist eineberufs- und personalentwicklungsbezogene Auswertung, z. B. im Sinne der Potenzialberatung.Die Bearbeitungszeit des NEO-PI-R liegt bei durchschnittlich 35 Minuten, was je nach Kontext zu lang sein kann. Deshalbentwickelten Costa und McCrae die Kurzversion NEO-FFI (NEO-Fünf-Faktoren-Inventar; deutschsprachige Version von PeterBorkenau und Fritz Ostendorf) mit 60 Items und einer durchschnittlicher Bearbeitungsdauer von 10 Minuten. Der NEO-FFI erfasst

nur die 5 Hauptfaktoren, eine Differenzierung der Facetten ist aufgrund der geringen Itemanzahl nicht möglich.Die Testgütekriterien sind für die Langversion (NEO-PI-R) und die Kurzversion (NEO-FFI) in zahlreichen Studien erforscht worden,so dass die Verfahren als objektiv, reliabel (zuverlässig) und valide (wirksam, gültig) angesehen werden.Die klassischen Verfahren NEO-PI-R und NEO-FFI sind bei Testverlagen (in deutschsprachigen Raum z. B. beim Hogrefe Verlag)publiziert, so dass deren Nutzung nicht frei ist und entsprechend bezahlt werden muss. Eine Alternative bietet der InternationalPersonality Item Pool (IPIP), welcher frei zugängliche Items für Persönlichkeitstest zur Verfügung stellt.[9] Aus diesem Pool lassensich entsprechend auch Verfahren für die Big Five zusammenstellen. So wurden beispielsweise deutschsprachige Versionen der BigFive mit 50, 100 und 300 Items entwickelt.[10]AlternativmodelleAuf Basis der Big-Five können durch Faktorenanalyse auch mehr oder weniger Faktoren der Persönlichkeit identifiziert werden.Beispiele hierfür sind: Eine Reduzierung der Big Five auf drei Faktoren (Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit); einZwei-Faktoren-Modell, bestehend aus Stabilität (Zusammenfassung von hoher Verträglichkeit, hoher Gewissenhaftigkeit undniedrigem Neurotizismus) und Plastizität (Zusammenfassung von hoher Extraversion und hoher Offenheit für Erfahrungen); sowieein Ein-Faktor-Modell, das in gewisser Hinsicht eine positiv bzw. negativ bewertete Persönlichkeit widerspiegelt. Keines dieser[11]Modelle konnte sich jedoch gegen die Big Five durchsetzen.Die bedeutendste Alternative zu den Big Five stellt das HEXACO-Modell dar, das Gegenstand zahlreicher Studien ist.[12] Darin wirdden Big Five der zusätzliche sechste Faktor Ehrlichkeit-Bescheidenheit hinzugefügt. Diese Ehrlichkeit-Bescheidenheit wird bei denBig Five innerhalb des Faktors Verträglichkeit gemessen (beim NEO-PI-R mit den Facetten Freimütigkeit und Bescheidenheit), imHEXACO jedoch als eigener, unabhängiger Faktor ausgekoppelt. Zudem nutzt die Langform des HEXACO-PI-R Tests für alleFaktoren leicht veränderte Facetten (Unterskalen) im Vergleich zur Langform des NEO-PI-R Tests.[13]Anwendung (Auswahl)Bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 im November sowie beim Volksentscheid in Großbritannien über denAustritt aus der Europäischen Union im Juli 2016 („Brexit“) hatten die beiden überraschenden Gewinner jeweils die FirmaCambridge Analytica engagiert, welche sich auf Erhebung, Auswertung, Anwendung und Zuordnung sowie Verkauf hauptsächlichim Internet gewonnener persönlicher Daten spezialisiert hat und Methoden der Psychometrie anwendet, einem Ableger derPsychologie (siehe auch Big Data, Direktmarketing und Psychografie). Sie verfügt nach eigenen Angaben über auf den Big Fivebasierende Persönlichkeitsprofile von 220 Mio. Erwachsenen alleine in den USA und hat diese für personalisierte Werbung imWahlkampf genutzt.[14][15] Später räumten Führungskräfte jedoch öffentlich ein, dass für Trumps Wahlkampf gar keinePersönlichkeitsprofile erstellt wurden und der Firmensprecher nahm ebenfalls die Aussage zurück, die Brexit-Kampagne Leave.euunterstützt zu haben.[16]KritikKritiker des Modells bezweifeln, dass es in der Lage ist, individuelle Persönlichkeiten adäquat zu beschreiben. Zudem seien dieFaktoren weder universell noch zumindest übergreifend in den westlichen Nationen nachgewiesen.[17]LiteraturGordon Allport, Henry Sebastian Odbert:Trait-names: A psycho-lexical study. Psychological Monographs, WholeNo. 211, 1936, S. 171 (englisch).Dirk Hagemann, Frank M. Spinath, Dieter Bartussek, Manfred Amelang,Gerhard Stemmler: DifferentiellePsychologie und Persönlichkeitsforschung. Kohlhammer Verlag, 2016, ISBN 978-3-17-025723-8, S. 694.Jens Asendorpf, Franz J. Neyer: Psychologie der Persönlichkeit. 5. Auflage. Springer, 2012, ISBN 978-3-642-302633, S. 455.

Borkenau, P. & Ostendorf, F. (1993). NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI) nach Costa und McCrae(S. 5–10, 27–28). Hogrefe.De Raad, B. (1998). Five big, big five issues: Rationale, content, structure, status, and crosscultural assessment.European Psychologist, 3, 113–124.Lorber, L. (2013). Menschenkenntnis – Der große Typentest: So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen. C.H.Beck.Nettle, D. (2012) Persönlichkeit – Warum du bist, wie du bist. Anaconda.John, O. P., Naumann, L. P. & Soto, C. J.: (2008) Paradigm Shift to the Integrative Big Five Trait Taxonomy.Handbook of Personality Theory and Research. 3. Auflage. S. 114–158Daniel Cervone, Oliver P. John, Lawrence A. Pervin:Persönlichkeitstheorien. 5. Auflage. UTB. 2005.ISBN 978-382528035-2.Thomas Saum-Aldehoff: Big Five – Sich selbst und andere erkennen. Patmos. 2007.WeblinksJochen Paulus: Das Fünf mal Eins der Psychologie. In: Wissen, SWR2, 14. Oktober 2009 (Audio; 27:31 Min.).Einzelnachweise1. Oliver P. John, Laura P. Naumann, Christopher J. Soto: (2008)Paradigm Shift to the Integrative Big Five TraitTaxonomy. Handbook of Personality Theory and Research. 3. Auflage. S. 114–1172. Asendorpf, J. B. & Neyer, F. J. (2012). Psychologie der Persönlichkeit. Berlin: Springer.3. M. Amelang & D. Bartussek:Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung.(5. Aufl.). Stuttgart:Kohlhammer, 2001, S. 3704. P. Borkenau & F. Ostendorf: NEO-Fünf-Faktoren Inventar nach Costa und McCrae (NEO-FFI).Manual (2. Aufl.).Göttingen: Hogrefe, 2008.5. Bouchard & McGue, 2003.Genetic and environmental influences on human psychological differences.Journal ofNeurobiology, 54, 4–45. doi:10.1002/neu.10160 (https://doi.org/10.1002/neu.10160).6. Christian Kandler, Rainer Riemann, Frank M.Spinath, Alois Angleitner; 2010.Sources of Variance in PersonalityFacets: A Multiple-Rater Twin Study of Self-Peer, Peer-Peer, and Self-Self (Dis)Agreement.Journal of Personality7. Specht, J., Egloff, B., & Schmukle, S. C. (2011). Stability and change of personality across the life course: Theimpact of age and major life events on mean-level and rank-order stability of the Big Five. Journal of Personality andSocial Psychology, 101, 862-882.8. Jule Specht: Psychologie des hohen Lebensalters. In: Hochbetagt, APUZ, 65. Jahrgang, 38-39/2015, 14. September2015, S. 6ff. [1] en-lebensalters?p all)9. http://ipip.ori.org/ International Personality Item Pool10. http://ipip.ori.org/newItemTranslations.htm International Personality Item Pool: Versionen in unterschiedlichenSprachen11. Herzberg, P. Y. & Roth, M. (2014). Persönlichkeitspsychologie. Springer. S. 46–4812. http://hexaco.org/references13. Lee, K. & Ashton, M. C. (2004):Psychometric properties of the HEXACO personality inventory. MultivariateBehavioral Research, 39, 329-358.14. Hannes Grassegger, Mikael Krogerus: Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe -nur-gezeigt-dass-es-die-bombe-gibt/). In: Das Magazin. Ausgabe 48. 3. Dezember 2016.15. Peter Welchering: Politik 4.0: Online-Manipulation der rticle id 373640). In: deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation.10. Dezember 2016.16. US-Wahl: Die Luftpumpen von Cambridge Analytica. 8. März 2017 (golem.de n am 5.April 2017]).17. Der Brockhaus Psychologie (hrsg. von der Lexikonredaktion der Verlags F. A. Brockhaus): Psychologie. Fühlen,Denken und Verhalten verstehen. 2. Auflage. Leipzig, Mannheim, F. A. Brockhaus 2009, ISBN 978-3-7653-0592-4,S. 192 (referierend, ohne Nachweis)Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title Big Five (Psychologie)&oldid 179636413“Diese Seite wurde zuletzt am 1. August 2018 um 14:49 Uhr bearbeitet.

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